Von Launceston ein wenig den Tamar River entlang


und dann ein Ausflug Richtung Ben Lomond National Park. Stopp am North Esk River.

Ab hier kommt viel „Landschaft“. Gebäude sind rar.



Übernachtet habe ich wieder im beschaulichen Deloraine.
Von Launceston ein wenig den Tamar River entlang


und dann ein Ausflug Richtung Ben Lomond National Park. Stopp am North Esk River.

Ab hier kommt viel „Landschaft“. Gebäude sind rar.



Übernachtet habe ich wieder im beschaulichen Deloraine.
Bevor es wieder Richtung Norden ging, noch einige Eindrücke aus Hobart.



Risdon Brook Reservoir


Eigentlich hätte ich gerne in Ross übernachtet, aber der Campingplatz war ausgebucht. Also bin ich weiter nach Launceston gefahren.

Abendessen hier

und weitere Getränke dort.

Ich habe mich sehr nett mit dem Besitzer unterhalten, der hier u.a. auch selbstgebrautes Bier verkauft. Das Hefeweizen war sehr lecker.

Bei einem Tasmanien-Aufenthalt darf natürlich ein Besuch des MONA (Museum of Old and New Art) nicht fehlen. Hier einfach wieder ein paar Eindrücke.







Spinnenweben in Glaskästen in einem dunklen Raum interessant ausgeleuchtet. Passend dazu hat der Künstler Tomás Saraceno mit seinem Studio die Arachnomancy App entwickelt.







Ein altes Buch aufgeschlagen auf einer Doppelseite mit einer Karte eines Teils von Schleswig-Holstein:

Auf einem Stuhl:







Mount Wellington im Sonnenuntergang

Von New Norfolk

ist es nur ein Katzensprung in die Hauptstadt. Und die „Two Metre Tall“-Brauerei liegt auf dem Weg.




In Hobart bin ich wieder auf den Showgrounds untergekommen und habe weitere Brauereien besucht.
T-Bone Brewing Co:

Deep South Brewing Co:


Overland Brewers & Distillers:


Fox Friday:

Tom McHugo’s (keine Brauerei):


Von Burnie aus ging es wieder Richtung Süden


am Great Lake vorbei.




Der Campingplatz in New Norfolk liegt direkt an einem Fluss

und abends hatte eine Brauerei geöffnet.






Auf dem Weg nach Burnie ein Abstecher zu den Guide Falls



und zum Pet Reservoir.

Burnie vom Upper Burnie Lookout.


Weiter zum Fern Glade Walk



und in den Burnie Park mit Wasserfall.



Der Campingplatz liegt etwas außerhalb auf der anderen Straßenseite von diesem Strand.

Burnies Innenstadt

mit Brauerei.


Abends am Strand wollte ich noch auf die eintreffenden Pinguine warten (die Rufe der Jungtiere konnte ich schon hören), aber es fing an zu regnen und ich habe mich zurückgezogen.

Ich wäre gerne noch einen Tag in Tullah geblieben, aber die Stellplätze waren mal wieder ausgebucht.


Deshalb bin ich nach Waratah gefahren, habe dort gegen Mittag auf dem Campingplatz eingecheckt und bin weiter Richtung Osten gefahren. Erstmal zum Whyte Hill Lookout.


Dann eine kleine Wanderung zum Philosopher Falls.

Zwischendurch auf dem Weg

nach Savage River.


Abends in Waratah dann zum „Dorf“-Wasserfall.



Von Queenstown ging es erstmal

nach Strahan an den Strand.


Auch hier waren beide Campingplätze komplett ausgebucht. Also weiterfahren nach Tulla, da der Campingplatz in Zeehan nicht mehr existiert und der in Rosebery die letzten Male nicht so schön war.

Eigentlich eher ein Motel, aber es gibt 10 Stellplätze mit Strom schön am See gelegen.



Ab hier dann Regen …


Am 2.1. ging es Richtung Westen.

Vorbei an Wasserkraftwerken

und einem Abstecher an den Lake St Clair



weiter


nach Queenstown. Übernachten musste ich hier:

Keine Toiletten, Waschmöglichkeiten etc; aber $5 in eine Box einwerfen. (Das machen andere „RV-friendly“-Orte besser.) Auf dem Campingplatz des Ortes war einfach nichts mehr frei. Ein allgemeines Problem der kommenden Tage auch anderswo.
Aber in einem dortigen Restaurant gab es neben dem Abendessen auch ein Bier-Tasting einer Brauerei aus Burnie. Andere Biere gab es sonst nicht aus dem Zapfhahn – gut so. Fast immer nur Boags oder Carlton nervt auch. Aber das Problem existiert ja zuhause auch.

So warm und sonnig war das Wetter am 31.12. in Deutschland bestimmt nicht ;).

Und soetwas verlangt natürlich nach einer Abkühlung.


In der unmittelbaren Innenstadt Hobarts direkt am Wasser war alles voller Yachten, die am Sydney Hobart Race teilgenommen haben.




Sowas macht natürlich Lust auf mehr/Meer 😉



Im neuen Jahr direkt um die Ecke zu den Yachten zum Taste of Summer.



Überall Essen und Trinken in den unterschiedlichsten Formen, Gerüchen und Geschmacksrichtungen.

