Archiv des Monats: Dezember 2018

Wellington – Otaki Beach – Paekakariki – Picton – Nelson – Murchison – Westport

Der Morgen in Wellington war immer noch nieselig, deshalb ging es erstmal für ein Frühstück in den Ort (eigentlich in den Vorort Lower Hutt).

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Diese Elektroroller stehen hier überall rum und werden auch genutzt.

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Dann in die Innenstadt für das übliche „Cable Car“-Foto

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und durch den botanischen Garten

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zurück

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zum Beehive – dem Parlamentsgebäude.

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Dann wurde das Wetter wieder besser und es ging Richtung Norden an der Westküste entlang – Kapiti Island im Blick – nach Otaki Beach.

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Am nächsten Tag nach Paraparaumu zur Tuatara Brauerei

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und zur Übernachtung nach Paekakariki.

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Am 28.12. war dann die Fährüberfahrt zur Südinsel angesetzt. Also erstmal wieder nach Wellington.

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Die Kaitaki startete um 19:00

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und erreichte Picton um 22:15. Dort dann nur noch auf den Campingplatz vor Ort.

Der übliche Besuch einer meiner Lieblingsbrauerei folgte am nächsten Morgen – Moa Brewing. Der Deutsche, der dort arbeitet, konnte sich sogar halbwegs an meinen Besuch von vor drei Jahren erinnern.

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Das Ganze gelegen in einem der Weinanbaugebiete NZs.

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Mit Hilfe der Energie eines Cappuccinos zwischendurch

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zur Übernachtung nach Nelson.

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Die übliche Besichtigung des Ortes am nächsten Morgen

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und eine Stärkung

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für die Weiterfahrt nach Murchison.

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Für heute war dann die Fahrt

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nach Westport angesetzt.

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Ein ziemlich langer Blogeintrag, aber ich bin dadurch wenigstens mal wieder aktuell ;-).

Nun bleibt mir fürs Erste nur noch folgendes:

Ich wünsche meinen Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!!!

Gisborne – Napier – Martinborough – Wellington

Den morgentlichen Cappuccino genoß ich auf der Dachterrasse eines zu einem Buchgeschäft gehörigen Kaffees mit Blick auf die Hauptstrasse Gisbornes.

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Ein kurzer Abstecher zur Mahia Peninsula (von hier werden sogar Raketen ins Weltall gestartet).

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Auf dem Weg nach Napier wurde das Wetter deutlich schlechter.

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Das Abendessen zum Tagesabschluss in einem Restaurant mit angeschlossener Mikro-Brauerei – lecker Bierchen ;-).

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In der Nacht begann der angekündigte Regen und hielt länger als gewünscht.

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Napier bei Nieselregen

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Also ab nach Martinborough.

Aber auch hier war das Wetter nicht besser, so daß es am nächsten Morgen gleich weiter nach Wellington ging.

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Dort ein kurzer Halt an einer Maori-„Kirche“: einem Marae.

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Abends auf dem Campingplatz immer noch keine Wetteränderung – weiterhin Niesel und Regen.

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Regen, Regen, Regen …

Anaura Bay – Gisborne

Immer wieder schön, wenn zum Aufstehen die Vögel zwitschern und die Sonne scheint …

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Weiter an der Ostküste Richtung Süden zur Tolaga Bay Wharf

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und zum Cooks Cove Walkway

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Hole-in-the-Wall

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und dahinter

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Cooks Cove

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Und weiter nach Gisborne

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Ohiwa – Anaura Bay

Morgens in Ohiwa:

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Und wieder weiter Richtung Osten

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zum East Cape Lighthouse.

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Ab hier nochmal 20 Kilometer (knapp die Hälfte davon Schotterpiste / Gravel Road)

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und 800 Stufen

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Auf dem Rückweg nach Te Araroa zum Highway 35 mal ein etwas anderes Selfie mit Camper:

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Dann noch einige (oder eigentlich etwas mehr) Kilometer bis nach Anaura Bay zur Übernachtung

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Hamilton – Mount Maunganui – Ohiwa

Von Hamilton aus ging es erstmal wieder Richtung Norden

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zur Coromandel Peninsula. Ich wollte den Cathedral Cove Walk noch einmal laufen und gucken, was die Halbinsel noch so zu bieten hat. Direkt an den Ausgangspunkt der Wanderung kommt man nicht mehr. In Hahei gibt es inzwischen extra einen Park & Ride Parkplatz; ein Bus bringt Erwachsene für 5 NZD an den Start.

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Ab da ist der Weg bis zur Cathedral Cove inzwischen komplett geteert und entsprechend überlaufen. Das war mal anders…

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Also wieder Richtung Süden nach Mount Maunganui.

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Der Himmel war inzwischen komplett bedeckt (und in der Nacht hat es ordentlich geregnet), aber nach der Ankunft bin ich erstmal im Pazifik schwimmen gewesen – angenehm erfrischend.

Der nächste Tag führte mich dann an der Küste entlang Richtung Osten. Blick Richtung Westen:

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Blick Richtung Osten:

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Zwischenstopp in Whakatane

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und weiter nach Ohiwa.

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Auch hier war ich wieder im Meer schwimmen.

Clarks Beach – Big Bay – Hamilton

Nach der Übernachtung in Clarks Beach

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ging es halbwegs an der Küste

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zum Manukau Heads Lighthouse

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und weiter

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zur nächsten Übernachtung nach Big Bay. Nichts los auf dem kleinen Campingplatz und in dem kleinen Ort, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert.

Dann nach Hamilton, vorher vorbei an einem Kraftwerk,

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in den Botanischen Garten

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mit Interpretationen von Gärten aus unterschiedlichen Ländern und Zeiten (chinesisch, römisch, mittelalterlich, japanisch, …).

Zum Abendessen zur Verkostung ein paar Biere von Good George Brewing.

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Nebenbei 1: Es gibt hier eine Brauerei namens Hallertau mit Biersorten wie Schwarzbier, Pilsnah oder Kölsch Beer.

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Nebenbei 2: Ich habe mir das mit dem Maori-Tatto mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich das machen sollte, wäre ich ja quasi Neuseeländer, müßte also auch hier bleiben. Das bedeutet u.a. eine Aufenthaltsgenehmigung, ein vernünftiges Haus mit Meerblick und entsprechender Größe, so daß ihr auch mal zu Besuch kommen könnt, ein standesgemäßes Auto (M4 o.ä.), ein Camper zum Rumreisen für weitere Fotos und Blogeinträge und Kleingeld zum Leben hier. Da ist der eröffnete Topf von Daniel sicherlich hilfreich – fehlen nur noch überschlagen 9.999.990,- Euro.

Sandspit – Piha – Clarks Beach

Von Sandspit aus ging es am nächsten Morgen rüber zur Westküste und durch Helensville. Das Wetter wurde schlechter und wie es dann so ist, stand in Helensville zur rechten Zeit eine Brauerei bereit.

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Während der Verkostung hatte es so stark geregnet, daß sogar später die Straßen überschwemmt waren.

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Aber Neuseeland ist nicht NZ, wenn es kurze Zeit später wieder blauen Himmel gibt. Auf dem Weg nach Piha eine wunderbare Aussicht auf Auckland und Rangitoto Island.

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Ankunft dann in Piha.

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Nach der Übernachtung dort kurz auf den Lion Rock.

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Weiter Richtung Süden und ein kurzer Halt am Arataki Visitor Center. Ein Bild im Bild und eine wunderbare Aussicht:

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Nach einem kurzen Abstecher zum Auckland Botanic Garden (wo es wieder anfing zu regnen) dann weiter zur Übernachtung nach Clarks Beach.

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Russell – Sandspit (& Kawau Island)

Nach einem Frühstück in Russell führte mich der Weg zurück über den langen Weg (nicht die Fähre) vorbei am „The Gallery & Cafe“ auf dem Helena Bay Hill mit viel Kunst, einem Cafe

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und einem gemütlichen Garten.

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In Waipu die erste Brauerei.

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Leider nicht öffentlich, sondern nur mit Restaurant-Anbindung. Das Bier ist trotzdem lecker und es gibt sogar ein „Far North Chili Pils (with Kaitaia Fire)“. Man schmeckt die leichte Schärfe.

Dann für zwei Übernachtungen nach Sandspit. Blick aus dem Restaurant des Yacht-Clubs.

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Das Essen – lecker:

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Heute dann nach Kawau Island mit dem Mansion House

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und dem ansprechenden Garten

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Das Haus gehörte ursprünglich mal dem Besitzer des Kupferabbaus auf der Insel

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Abends zurück in Sandspit noch eine kleine Wanderung zum Überblick

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und dann wieder in den Yacht-Club

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Dieses mal gab es ein leckeres Steak…

Whangarei – Aroha Island – Russell

Die nächsten zwei Tage sollten etwas kulturlastiger werden und mich an Orte führen, die mit früher Besiedelung NZs durch Europäer zu haben sollten.

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Ruapekapeka Pa, einer der letzten Orte, wo 1845-46 zwischen Briten und Maoris Krieg geführt wurde.

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Rangihoua Heritage Park, hier wurde eine der ersten Siedlungen errichtet und die erste Weihnachtsmesse verlesen. Inklusive großartiger Aussicht:

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Der Versuch einer Segeljacht lag in der Bucht.

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Marsden Cross; Marsden war der Begründer dieser ersten Besiedelung hier.

Zur Übernachtung dann nach Aroha Island inklusive Model

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Am nächsten Morgen wieder kurz nach Kerikeri (links das älteste Steingebäude NZs)

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und weiter zur Te Waimate Mission.

Kurzer Zwischenstopp bei den Wairere Boulders

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(nichts besonderes, ein bezahlter Wanderweg wie es ihn auch anderswo in NZ für lau gibt)

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Mangungu Mission mit Blick auf den Hokianga Harbour

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Dann nach Pahia und wieder mit der Fähre nach Russell

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einem meiner Lieblingsorte in NZ mit dem wohl besten Restaurant dort.

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