Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Kommt gut rein!
Ich habe mich für drei Übernachtungen auf dem Hobart Showground Campingplatz in Glenorchy / Hobart eingerichtet.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Kommt gut rein!
Ich habe mich für drei Übernachtungen auf dem Hobart Showground Campingplatz in Glenorchy / Hobart eingerichtet.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Von Huonville aus ging es über Geeveston in den Hartz Moutains National Park auf den Hartz Peak.



Lake Esperance




Das Grün dieser Heuschrecke kommt leider nicht so rüber wie gedacht.




Da war ich gerade oben 🙂 .

Beim Verlassen des Nationalparks noch ein Abstecher zu den Arve Falls.


Abends dann in Hobart (oder eher im Vorort Glenorchy) Abendessen mit einem leckeren FOX FRIDAY Moonah Pale Ale.

Um aus dem Nationalpark weiter Richtung Süden zu gelangen,

kommt man unvermeidlich durch Hobart. Und die Cascade Brewery liegt quasi auf dem Weg.


Links im Bild mit dem Funkturm sieht man schon Hobarts Hausberg: Mount Wellington.





Für die Übernachtung wieder runter vom Berg und nach Huonville.
Im Gegensatz zu gestern war das Wetter schlecht: ziemlich bewölkt und immer mal wieder Regen. Deshalb habe ich mich nur etwas umgesehen im

und bin zu einer Höhle mit Wasseraustritt gewandert. Das Höhlensystem dort ist ca. 30 km lang.

Abends war ich auf Speis und Trank im National Park Hotel. Hier wurde auch eine Szene des Films „The Hunter“ mit Willem Dafoe gedreht (ich kann den Film empfehlen!) und es hängen einige entsprechende Bilder an der Wand.

So sieht der Bereich im Film übrigens jetzt aus.

Der Barkeeper war sehr erfreut sich mit mir neben anderen Dingen auch über den Film und die Bilder unterhalten zu können.
Von Ross aus musste ich etwas fahren um nach New Norfolk und zur The Eleventh Order Brewery zu kommen.


Dann weiter in den Mount Field National Park und zu dessen Campingplatz für zwei Übernachtungen. Zuerst die obligatorische kurze Wanderung zum Russell Falls


und zum Horseshoe Falls.




Dann zum Lake Dobson


und von dort zum Snowgum Track.






Den 24. habe ich ruhig angehen lassen und mich eigentlich nur etwas in Ross umgesehen.
Braucht noch jemand eine Gebetsabschussrampe?




Von diesem Telefon aus hätte ich den Weihnachtsmann anrufen können.


Am 25. habe ich dann etwas die Umgebung erkundet und habe zwei Wasserfälle besucht. Zuerst zum Lost Falls.


Der Wasserfall von oben – leider nicht so gut auf dem Bild zu erkennen.

Und ein kleines Teilstück von unten.


Weiter zum Meetus Falls. Wieder von oben


und von unten.

Auf dem Rückweg zwei Stopps am Lake Leake



und in Oatlands.

Am 26. habe ich mich dann noch für eine weitere Nacht in Ross entschieden und es wieder ruhig im Ort angehen lassen.



wünsche ich aus dem sommerlichen Tasmanien allen meinen Leserinnen und Lesern!
Habt eine besinnliche Zeit!
Ich trinke ein Bier auf Euch 🙂 !
Entgegen meiner Erwartung war das Wetter am Morgen in Coles Bay richtig gut. Deshalb bin ich nochmal zum Cape Tourville Lighthouse gefahren, da mir das gestern doch etwas diesig war.



Auf dem Weg aus dem Nationalpark ein Abstecher zu den Friendly Beaches.




Auf dem Weg nach Ross eine Weinkellerei (irgendwas mit Weintrauben 😉 ): „Devil’s Corner Cellar Door“.



In Ross habe ich mich erstmal für drei Übernachtungen einquartiert. Es ist schließlich ab morgen Weihnachten.


In dem Gebäude rechts (von 1835) befindet sich das Hotel, in dem ich dann abends essen war.
Von Bicheno ging es direkt nach Coles Bay zum Einchecken auf dem Campingplatz und weiter in den Freycinet National Park.



Erstmal zum Cape Tourville Lighthouse.




Dann zum Wineglass Bay Lookout


und noch etwas den Mount Amos hoch.



Der nächste Wasserfall stand an: St Columba Falls.





Mittagessen (Fish & Chips) danach hier mit deutscher Kellnerin (Work & Travel).

Weiter zu den Halls Falls.



Und dann an der Ostküste entlang nach Bicheno.

Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz weiter zum Apsley River „Waterhole and Gorge“.


Wenn man hier trockenen Fusses rübergekommen wäre, hätte man ca. 2,5 km durch ein Wald laufen können, um am anderen Ende wieder am Fluß zu landen. Bei niedrigem Wasserstand kommt man dann auch durch das Flussbett zurück. Aber so muss ich mich mit meinen Erinnerungen von vor drei Jahren begnügen.
Stattdessen dann nochmal an den Strand


und in Bicheno

zum Blowhole.


