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Nach dem Aufstehen konnte ich in aller Ruhe die restlichen Sachen packen, bin zur Camperstation gefahren (2 km) und habe ohne Probleme den Camper abgegeben.

Ich habe noch nicht nachgesehen, wer gewonnen hat …

Somit war ich gegen halb 10 am Flughafen und konnte sogar einen Flieger eher nehmen. Hobart verabschiedete sich mit warmem Sommerwetter.

Mein Gepäck ist inzwischen wieder eingecheckt, ich habe gerade eine Kleinigkeit gegessen und sitze nun

zwischen Terminal 3 und 4 bei einem Bier der Stomping Ground Brewing Co. aus Melbourne. Somit:

Von Bothwell

ging es direkt nach Taroona (11 km südlich von Hobart) zum Shot Tower (60 m hoch).

Hier wurden Gewehrkugeln hergestellt, indem oben im Turm flüssiges Metall durch entsprechende Löcher gegossen wurde und dann runterfiel. Die Treppe im Inneren war etwas abenteuerlich,

aber der Ausblick (zuerst nach unten) hat sich gelohnt.

Weiter Richtung Tahune

zum AirWalk.

Die Übernachtung vor Ort (ohne Handyempfang) war im Eintrittspreis enthalten.

Am heutigen Morgen ging es dann zurück

(leider nicht heute, aber in zwei Tagen)

nach Hobart zum Campingplatz am Flughafen (noch teurer als im Cradle Moutain NP).
Nach dem Einchecken dort nochmal zum South Arm und in die Opposum Bay.

Und zum Abschluss und auf den letzten Abend nochmal Fish & Chips.

Inzwischen sind die Sachen (halbwegs) gepackt und ich bin auf den Flug nach Phuket gespannt. Ob ich euch dort mit weiteren Blogeinträgen versorgen kann, muss ich sehen. Deshalb schonmal vielen Dank an alle, die meinen Urlaub mit ihren Kommentaren bereichert haben.

Der erste Morgen des Jahres 2018 begann sonnig und warm.

Zuerst Mittagspause in Bridport,

dann über einen erneuten Zwischenstopp in George Town

zurück nach Launceston zur James Boag Brauerei.

Falls man z.B. keine Lust mehr auf Kronkorken hat – man kann auch Bierdosen sammeln ;-).

Zur Übernachtung ging es dann weiter Richtung Norden zum Greens Beach.

Heute Morgen dann kurz zum West Head

und weiter nach Beauty Point zum Platypus House.

Hier gibt es Schnabeltiere und Ameisenigel zu sehen.

In Beaconsfield dann ein Leopard 1? (Vielleicht kann das ja mal jemand prüfen.)

Weiter über Poatina

nach Bothwell. Hier fing es dann direkt bei der Ankunft auf dem Campingplatz an zu regnen.

Ein frohes neues Jahr!
(Eigentlich wollte ich das schon gestern Abend in einem dritten Blogeintrag geschrieben haben, aber es wurde einfach zu spät…)

Der Morgen in Rosebery began kalt, windig und regnerisch. Also verbrachte ich den Vormittag dort und fuhr erst am Nachmittag, als das Wetter besser wurde, über Tullah

zum Cradle Moutain National Park.

Nach dem Einchecken auf dem bis jetzt teuersten Campingplatz ging es zu einer kleinen Wanderung

und dann ins eigentliche Tal.

Der nächste Morgen im Cradle Mountain NP war noch kälter, windiger und regnerischer als der Morgen zuvor. An eine weitere Wanderung war nicht zu denken. Und da der teuerste Campingplatz zum Jahreswechsel auch noch ausgebucht war, fasste ich bei einer Fudge-Stärkung den Entschluss

nach Tomahawk zu fahren.

Der Abend in Queenstown war sehr warm, so daß ich das erste Mal die Klimaanlage des Campers zum Kühlen nutze. Ganz und gar anders stellte sich aber der nächste Morgen heraus. Meine Route führte mich zuerst etwas zurück Richtung Osten zum Iron Blow Lookout. Trotz Lookout gab es nichts zu sehen.

Es wurde aber besser. Nelson Falls:

Und wieder Richtung Queenstown.

Und wieder der Lookout:

Weiter nach Strahan.

Dort waren die beiden Campingplätze aber komplett belegt, so daß ich weiter nach Zeehan gefahren bin und dort übernachtete. Am nächsten Morgen ging es zuerst zurück nach Strahan.

Ein beschaulicher Ort.

Weiter an die Westküste zum Strand.

Dann wieder über Zeehan nach Corinna. Der letzte Teil der Strecke dorthin ist Schotterpiste und man muss mit einer Fähre (Fatman Barge) einen Fluss überqueren.

Weiter über den nächsten Staudamm (Reece Dam)

nach Rosebery.

Der 2. Weihnachtsfeiertag führte mich zunächst noch weiter Richtung Westen ins Landesinnere nach Strathgordon.

Dieser Ort existiert eigentlich nur,weil hier vor vielen Jahren ein kleiner See zur Stromerzeugung aufgestaut wurde. Die Fläche des Sees ist inzwischen um ein Vielfaches größer. Der Gordon Dam:

Zurück und vorbei an einem Teil eines riesigen Baumstamms einer Huon Pine.

Übernachtet habe ich dann in einem kleinen Ort namens Wayatinah: der günstigste Campingplatz bis jetzt (trotz Pool – getestet und für gut befunden), dafür aber kein Handyempfang.

Weiter ging es am nächsten Morgen zu einem weiteren Ort „zur Stromerzeugung“: Tarraleah.

Dort hielt sich auch ein Blue Tongue Lizard auf. Ja, die Zunge ist wirklich blau.

Dann zum Lake St Clair

und weiter über ein paar kurze Wanderungen nach Queenstown zur Nachtruhe.