Nachdem ich heute morgen meine Sachen zu Ende gepackt und mein Bett im Camper wieder zu einer Sitzecke umgebaut hatte, bin ich noch etwas rumgefahren.

(Leider kommt das Blau des Himmels nicht so rüber, wie es war. Fast alleine dafür lohnt sich ein Besuch der Südhalbkugel immer wieder.)

Und mit der problemlosen Abgabe des Campers haben wir einen Gewinner.

Hat sich Michi seine Kronkorken mal redlich verdient ;-).

Und mit einem Bild aus dem MONA verabschiede ich mich erstmal wieder …

Nachtrag:
Da ich im Flieger nach Melbourne am Fenster saß, konnte ich noch einige Aufnahmen von Tasmanien aus der Luft machen.

Nach einer kleinen Wanderung in der Adventure Bay (Captain Cook war u.a. auch mal hier)

ging es weiter über die Insel

in die Cloudy Bay

und zum Cape Bruny Lighthouse.

Auf dem Rückweg ein Blue Tongue Lizard.

Heute auf dem Weg zur Fähre zurück zum Festland erstmal Frühstück

und Flüssigkeitszufuhr bei Bruny Island Beer Co.

In Hobart dann in den Botanischen Garten

bevor es für die letzte Übernachtung nach Richmond ging.

Nach der ersten Nacht im Nationalpark ging es bei kompletter Bewölkung und zeitweise Niesel ins Landesinnere

durch Strathgordon zum Gordon Dam

und zurück. Am zweiten Tag eine kleine Wanderung zum Marriott Fall

und ein bischen die Gegend erkunden.

Abends nochmal zum Russell Falls.

Nach der dritten Übernachtung wieder zurück nach Hobart zum Salamanca Market (es war schließlich Samstag)

zu einer weiteren Brauerei

noch einer

und nach Bruny Island

(The Neck)

auf ein Getränk am Abend.

Nach der 2. Übernachtung auf dem Seven Mile Beach Cabin Park ging es am nächsten Morgen wieder nach Hobart, aber nicht in ein Museum, sondern einfach nur zum Bummeln und Gucken.

Und als Belohung zum Abend Besuch einer Brauerei.

Drei Übernachtungen am selben Ort sind zwar ganz schön, wenn ein Strand in Laufweite ist, aber man muss auch mal weiterziehen.

(Tasman Bridge)

Also fuhr ich durch ein Hopfenanbaugebiet

zum Mount Field National Park

(Russell Falls)

(Horseshoe Falls)

Eigentlich war das Wetter viel zu gut für ein Museum.

Trotzdem ging ich wieder ins MONA (Museum of Old and New Art).

(der Eingang)

(Bar zu Beginn des Rundgangs)

(Spiegelung in Öl – der Name des Kunstwerks ist mir gerade nicht zugegen)

(Siloam – Durchgang zu …)

(The White House)

(Cloaca Professional – mit dem eigentlichen „Kunstwerk“ unten rechts)

(Hat jemand eine Idee, was das ist?)

(Pharos – und das Restaurant Faro im Museum mit Blick auf den Derwent River)

(Kryptos – immer noch einer meiner Lieblingsorte im Museum)

(Supersymmetry)

(Fat Car – Ein Besucher beantwortete die Frage seiner Kinder nach der „Rundlichkeit“ mit: da wurde zu viel Sprit reingekippt)

Danach noch auf Hobarts Hausberg – diesig und wolkig.

Nach der Übernachtung in White Beach erstmal Frühstück: ein Lavendel-Quarkstück mit Sahne.

Weiter zur South-Arm-Halbinsel und in die Opossum-Bay

Übernachtung dann auf dem Seven Mile Beach Cabin Park.

Der Morgen in Deloraine begann mit leichtem Regen und es war windig. Vorbei am Miena Damm

nach Cambridge auf den Campingplatz. Die nächste Brauerei war nicht weit: Last Rites Brewing Co.

(der Foodtruck)

(mit Live-Musik, auch kurz vor Schluss). Den nächsten Tag

nutzte ich für eine Wanderung in der Bivouac Bay

um dann in White Beach zu übernachten

(Blick aus dem Camper zur Übernachtung).

Von Devonport aus ging es für zwei Tage zum Wandern in den Cradle Mountain National Park.

(im Hintergrund Mount Roland)

Im Nationalpark

dann zum Cradle Moutain

und wieder runter

(Kitchen Hut)

Und zur Belohnung ein T-Bone Brewing Choc-Milk Stout

Die Wanderung am 2. Tage begann mit der gleichen Aussicht

war aber nicht ganz so anstrengend und es ging auch nicht so hoch hinaus.

(Echidna)

(Nachbau von „Waldheim“, das Original stammt von Gustav Weindorfer)

Von Ross ging es nach Launceston. Einchecken auf dem Campingplatz und zum First Basin des South Esk Rivers.

Abends dann ins saintjohncraftbeer.com.au

14 Biere aus dem Zapfhahn und 170+ Biere zum Trinken und Mitnehmen

Am nächsten Tag weiter

(Van Dieman Brewing ist leider nicht öffentlich zugänglich)

nach Devonport.

P.S.:

Der Morgen in St. Helens begann mit schlechter Sicht und Rauchgeruch (in der Nähe von Fingal sollte zu diesem Zeitpunkt das größte Feuer Tasmaniens brennen).

Also anderweitig aufklaren und zur Little Rivers Brewery nach Scottsdale.

Dann weiter ins Inland

nach Ross. Ein kleiner gemütlicher Ort mit alten Gebäuden.

Hier habe ich auch noch ein weiteres Mal übernachtet und zuerst den Ort bei Tageslicht erkundet

um danach Ausflüge nach Campbell Town und Oatlands zu unternehmen

(Callington Mill)

Zurück in Ross noch einige abendliche Impressionen