Am letzten Morgen musste ich nur noch die restlichen Kleinigkeiten zusammenpacken und das Bett im Camper wieder in eine Sitzecke umwandeln.

Danach gab es direkt am Campingplatz noch einen Kaffee und etwas zu essen. Dann ging es langsam mit Blick auf Aucklands Skyline Richtung Flughafen und Camperabgabe. Kurz nach diesem Bild fing es richtig an zu regnen.

Nun sitze ich am Flughafen, verfasse diese Zeilen und warte auf den Abflug.

Und mit dem Ende der Reise haben wir auch einen Gewinner des Gewinnspiels: Christian (wie letztes Jahr auch)! Das Bier wird ihm sicherlich schmecken.

Am Morgen in Warkworth nieselte es. Aber wenn man unterwegs ist, ändert sich das schnell.

Und in Riverhead gab es dann auch schon eine Brauerei.

Dann bin ich (wohl) zur Hauptniederlassung der Canterbury Clothing Company (CCC) gefahren. Kein Verkauf, sondern nur „Office“. Aber mit dem Treffen der richtigen Person und einer netten Einstellung bekommt man doch die gewünschte Reisetasche. Der Eingangsbereich sagt schon alles, wenn man deren Bekleidung kennt.

Dann nochmal durch Auckland

nach Browns Bay. Michi: hier hab ich mir „The Sands“ angeguckt :-).

Und wenn ich da mal einziehe ist die nächste Brauerei nicht weit.

In Takapuna vom Campingplatz dann diese Sicht auf Rangitoto Island.

Das letzte Abendmahl des Urlaubs …

Und noch ein Grund, warum ich wiederkommen muss …

In Dargaville

stehen bei einem Museum die Masten der Rainbow Warrior. Man erinnere sich: dieses Boot wurde auf neuseeländischem Grund von Franzosen versenkt und dabei ein Fotograph getötet.

In Ruawai

und in Matakohe beim Kauri-Museum (war nicht drin; muss ich aber irgendwann nochmal wieder).

Abends dann in Warkworth (oder auch Brokenwood 😉 ).

Die Aussicht beim Abendessen.

Der Campingplatz auf einer Schaffarm hier ist der Knaller. Man hat direkt neben dem Stellplatz seine eigene Räumlichkeit (hatte ich hier in NZ noch nie).

Das Waschbecken ist schön groß, der Toilettensitz ist auch vernünfig groß und die Dusche ist so, wie man sie halbwegs von zuhause aus kennt. Das Ganze für 22 NZ$ (manch andere Campingplätze nehmen 70 NZ$ und mehr und bieten „miese“ Gemeinschaftstoiletten).

Die Blume am Spiegel rechts unten ist übrigens echt.

Nach Richtung Norden kommt Richtung Süden.

Koutu Boulders

In Omapere der Blick nach Norden.

Danach musste ich noch ein Stückchen fahren. Auch durch den Waipoua Forest. Die großen Kauri-Bäume konnte ich mir dieses mal aus Zeitgründen leider nicht noch einmal angucken – nächstes Mal.

Von Ahipara ging es Richtung Norden. Kurz noch an den Ninety Mile Beach.

In Awanui gibt es ein Cafe inklusive Verkauf von Kauriholz-Produkten sowie einer Treppe in einem Kauri-Baumstamm.

Dann ganz nach Norden.

Cape Reinga mit dem Leuchtturm. Immer wieder zogen tiefhängende Wolken durch.

Am nächsten Morgen ging es mit der Autofähre von Okiato nach Opua

und weiter zu den Haruru Falls. Hier lassen sich anscheinend Einheimische gegen Bezahlung von Touristen durch die Gegend schippern.

Dann nach Kerikeri.

Hier steht das älteste Holzgebäude

und das älteste Steingebäude Neuseelands.

Einen Ausschank für eine Brauerei gibt es hier auch: das Plough and Feather.

Weiter ging es an der Küste.

Abends dann in Ahipara am Ninety Mile Beach.

Am nächsten Morgen

bin ich mit der Fußgängerfähre nach Pahia gefahren.

Dort gibt es eine Brauerei.

Zurück im Hafen

ging es irgendwann auch wieder zurück nach Russell.

Abends

wollte ich in meinem Lieblingsrestaurant essen gehen, da ich ja am Vorabend „fremdgegangen“ war. Es stellte sich raus, dass sich „The Gables“ in der Zwischenzeit zu einem Italiener gewandelt hat und die Gerichte, die ich damals mehrfach so toll fand, nicht mehr anbietet. Sauerei, Verschwendung .. mir fehlen die Worte. Naja, ich ging woanders hin:

Morgens in Whangarei nieselte es.

Aber im Ort gibt es einen botanischen Garten – mit Farnen: genau das Richtige für mich.

Eine Ansammlung fleischfressender Pflanzen.

Unterwegs wurde das Wetter nicht besser.

In Helena Bay hat man normalerweise einen wunderbaren Blick aufs Meer.

Abends in Russell habe ich mir es dann gut gehen lassen.

Ich war nicht wie geplant im „The Gables“, sondern im „Duke Of Marlborough Hotel“ – hatte man mir empfohlen und der Platz, den ich bekommen konnte, war zu gut.

Morgens auf dem Campingplatz kurz ans Meer,

dann in den Shakespear Regional Park.

Dann musste ich etwas fahren und es hatte zwischendrin auch schon geregnet.

Beim Verlassen der Brauerei regnet es schon wieder und hatte bis zur Nächsten auch nicht aufgehört.

Abends dann in Whangarei im Stadthafen:

In Hamilton gibt es ein „Art Museum“ mit freiem Eintritt.

Alles aus Wolle gehäkelt oder gestrickt.

Bevor es dann durch Auckland nach Red Beach ging noch eine Brauerei.

Abends am Strand ..