Nachdem ich in Castlemaine morgens alles zusammengepackt, das Bett im Camper wieder in eine Sitzecke verwandelt und nochmal durchgefegt hatte, brauchte ich einen Kaffee. Glücklicherweise gibt es direkt gegenüber des Campingplatzes und in unmittelbarer Nähe zur Brauerei, bei der ich vor Wochen war, „Das Kaffeehaus“. Betrieben von einem urigen Österreicher im Stil eines Wiener Kaffeehauses – sehr nett.

Auf dem Weg nach Melbourne ein kurzer Stopp im Organ Pipes National Park. Zum Wandern langte leider die Zeit nicht.

Und mit der problemlosen Abgabe des Campers haben wir einen Gewinner. Da kann sich jemand auf ein Getränk freuen.

Nun sitze ich am Flughafen im PARKROYAL Melbourne Airport Hotel mit diesem Blick auf die Skyline

und schreibe wohl die letzten Worte für diesen Urlaub. Ich bedanke mich besonders bei allen Kommentatoren und natürlich auch bei allen Leserinnen und Lesern.

Bis zum nächsten Mal!

In Shepparton gibt es das SAM (Shepparton Art Museum – kostenlos). Ein interessantes Gebäude mit interessantem Inhalt.

Blick von der Terrasse

Dann nach Castlemaine zum Packen und für die letzte Übernachtung in dem Camper. Hier steht auch ein Glamtainer (Schiffscontainer mit Anbau) auf dem Campingplatz.

In Moama hatte es morgens auf dem Campingplatz schon immer mal wieder geregnet. Irgendwo muss das Wasser des Murray Rivers ja herkommen.

Kurz vor dem Aufbruch kam der Regen wieder und hörte auch erstmal nicht wieder auf. Dann kann man sich in Moama auch noch für die Weiterreise stärken.

Zwischenstopp in Tongala.

In Shepparton in einer Regenpause in den Australian Botanic Gardens.

Die Pause war von kurzer Dauer und ich bin gut nass geworden. Deshalb ein Ausflug nach Nagambie. Eine Brauerei schön am See gelegen (ohne Regen).

In Echuca gibt es am Murray River einen alten Hafen

mit teilweise über 100 Jahre alten „Paddlesteamers“.

Ein kleiner interessanter Ort mit kostenlosem Museum und der Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben.

Von Albury ging es weiter Richtung Westen quasi immer am Murray River entlang. Wieder ein Wechsel des Bundesstaats zwischen Corowa und Wahgunyah. Das könnten hier auch einige mit dem Hausboot machen.

Lake Mulwala: die abgestorbenen Bäume hindern die Leute nicht daran sich motorisiert auf dem See zu bewegen.

In Picola ein bemaltes Silo – beeindruckend.

In Echuca eine Brauerei.

Der Campingplatz in der Nähe von Moama direkt am Murray River.

Am Australia Day wollte ich Albury und Umgebung erkunden. Zuerst Monument Hill Parklands mit etwas Ausblick auf die Stadt.

Über den Murray River und nach Wodonga in Victoria zu einem Craft Beer Cafe.

Die Aussenwand eines Blumenladencontainers.

Weiter zum Huon Hill Lookout.

Richtung Beechworth zu den Woolshed Falls (von vielen als Badeanstalt benutzt).

Und in Beechworth selbst eine Brauerei.

So langsam muss ich mal wieder zurück Richtung Melbourne. Also Richtung Westen.

Bethanga Bridge: die Brücke über den aufgestauten Murray River.

Auf der anderen Seite sieht es dann auch nicht großartig anders aus.

Abends in Albury dann ein Besuch einer Brauerei.

Der nächste Tag diente der Erkundung der Gegend. Corryongs Lookout:

Weiter Richtung Khancoban. Dadurch gelangt man nach

Wenn ich mal groß und wieder hier bin, übernachte ich dort 😉 .

Zurück nach Tintaldra und wieder in

Das Wetter wurde sichtlich schlechter und es zog nach einiger Zeit ein Gewitter mit Regen durch.

Nachdem der Regen sich gelegt hatte, war ein trockener Ausflug zu den Cudgewa Bluff Falls möglich

und eine Wanderung zum Campbells Lookout.

Auf dem Rückweg bin ich dann in einen Viehtrieb geraten.

Abends auf dem Campingplatz.

Seaspray hat mir wirklich gut gefallen, aber man muss auch mal wieder weiterziehen.

Es ging die Great Alpine Road entlang: Connors Hill Lookout.

Zwischenstopp in Swifts Creek.

Unterwegs Kurven ohne Ende und Landschaft.

In der Nähe wird der Murray River aufgestaut und es ist dadurch der Lake Hume entstanden. Dadurch musste der Ort Tallangatta verlegt werden. Die alte Position hier unter Wasser.

Abendessen in Corryong. Der Ort liegt etwas östlich von Colak Colak (Clack Clack im lokalen Sprachgebrauch), dem Ort mit dem Campingplatz.

Und zurück aus Corryong zum Campingplatz.

Von Seaspray immer an der Küste (Ninety Mile Beach) entlang Richtung Nordosten kommt man zum Wrack der Trinculo.

Und viele weitere Zugänge zum Strand laden zum Anhalten und Verweilen ein.

Nicht direkt an der Küste liegt Loch Sport.

Kurz vor Sale gibt es eine Drehbrücke (La Trobe Swing Bridge).

Im Ort selbst zwei kleine Seen mit netten Rundwegen.

Auf dem Rückweg ein Abstecher in das Sale Common Nature Conservation Reserve (es fing an zu nieseln).

Aber zurück in Seaspray am Strand, wie kann es anders sein …