Am letzten ganzen Tag ging es zuerst wieder etwas Richtung Arthur’s Pass
nach Kura Tawhiti
dann Richtung Christchurch mit einem Stopp in Kaiapoi
Den Abend und den heutigen Morgen musste ich dann leider zum Packen nutzen.
Ein letztes Mal für diesen Urlaub Fish n Chips.
Und mit der Abgabe des Campers haben wir einen Gewinner …
Eigentlich hätte ich das hier als Gewinn ausloben sollen ;-).
Am nächsten Morgen musste ich früher aufstehen als gewöhnlich. Die Fähre nach Stewart Island ging um 9:45. Hier leben ganzjährig nur knapp 400 Menschen und der einzige Ort ist
Nach der Rückkehr zum Festland ging es noch für ein paar Kilometer Richtung Norden
nach Kingston.
Der nächste Tag führte weiter nach Norden
über eine Brauerei in der Nähe von Queenstown
einer Rennstrecke
in Cromwell
nach
Makarora. Ein ganz kleiner Ort ohne Handyempfang.
Nach der Übernachtung
weiter
an die Westküste
(Lake Matheson) nach Franz Josef Glacier.
Hier wurde ab dem Abend das Wetter schlechter und für heute (Samstag) kann man die Regenwarnung für die Westküste als bestätigt ansehen.
Kurzer Stopp in
Dann über den Arthur’s Pass (es hat zwischendurch richtig geschüttet), und auf einmal wurde es wieder heller und wärmer.
Von Millers Flat weiter nach Dunedin und ab zur Emersons Brauerei.
Hat sich etwas verändert seit meinem letzten Besuch.
Danach nochmal in die Innenstadt
und zur Übernachtung in einen Vorort.
Am nächsten Tag die Küste entlang Richtung Süden
zum Nugget Point
und dessen Leuchtturm
und weiter in die Catlins.
Der nächste Tag begann ziemlich regnerisch,
also weiter nach Invercargill. Und was macht man, wenn es immer noch regnet?
Für die Übernachtung bin ich in Invercargill geblieben, aber am nächsten Morgen ging es zurück in die Catlins u.a. endlich zu den Cathedral Caves (klappte gestern wegen des Wetters nicht und vor drei Jahren wegen schwerer See auch nicht):
Dann noch zwei Wasserfälle
und
der südlichste Punkt der Südinsel.
Übernachtung wieder in Invercargill um am nächsten Tag nach
zu fahren.
Am Horizont ist Stewart Island zu sehen.
Zum Abschluss des Tages am
nächste Ziele (?)
und etwas zu Essen.
Rakaia ist kein besonderer Ort, genauso der Nächste für eine Übernachtung: Timaru, dafür aber ganz nett an der Küste gelegen.
Weiter ging es ins Inland,
zum Lake Tekapo und zur „Church of the Good Shepherd“
(wie immer nervig umlagert)
und für die Nacht nach Twizel. Am nächsten Morgen weiter Richtung Süden
über den Lindis-Pass
und durch Cromwell nach Millers Flat.
Eigentlich war für heute noch kein neuer Blog-Eintrag geplant, aber das Bild wollte ich euch nicht vorenthalten. Auch weil ich das Motto dahinter während der Reise manchmal in den Hintergrund treten lasse.
Ausnahmsweise gibt es das Bild nach einem Klick auch in Originalauflösung.
Von Waiau ging es für den Tag
nach Kaikoura.
Das Fundament für mein neues Haus ist schon fertig.
Übernachtung in Cheviot,
um am nächsten Tag (erster Samstag des Monats) in Christchurch zu sein. Das Erdbeben von 2011 ist immer noch deutlich sichtbar.
Diese Kirche in der Innenstadt sollte eigentlich abgerissen werden, aber inzwischen ändert sich die Meinung.
Eine öffentliche Tanzfläche für die eigene Musik.
Am nächsten Morgen durch die Vororte von Christchurch
und weiter an der Küste
nach Akaroa.
Erneute Besichtigung des Ortes am heutigen Montag
und eine Wanderung für eine wunderbare Aussicht über den alten Vulkan.
Dann wieder runter von der Halbinsel über den „Touristic Drive“
inklusive Pause für eine Mahlzeit
zum Campingplatz in Rakaia.
Da gefragt wurde, wie ich denn reingefeiert habe: ganz entspannt mit einem Restaurantbesuch
und danach mit einem Bier auf dem Campingplatz mit Blick auf einen einwandfreien Sternenhimmel.
Der nächste Morgen fühlte sich (komischerweise) nicht anders an, als die vorhergehenden: 2019? WTF!!1!elf!!
Obwohl ich die SH67 von Westport Richtung Norden schon mal gefahren bin, habe ich mich dazu entschlossen, das nochmal zu tun – die richtige Entscheidung bei dem Wetter.
Kurzer Abstecher zum Lake Hanlon:
Am Ende des State Highways (die letzten Kilometer als Schotterpiste) startet der Heaphy Track – einer der „NZ Great Walks“ (mehrtägige Wanderungen durch Neuseeland).
(unten rechts mein Camper)
Auf dem Rückweg wurde das Wetter schlechter und so sah es am Ende des Tages auf dem Gentle Annie Camping Ground in Mokihinui aus
Am nächsten Morgen auf dem Rückweg nach Westport
ein Abstecher zum Charming Creek Walkway
Weiter über Cape Foulwind (das Wetter wurde deutlich schlechter)
zur Übernachtung nach Greymouth (mit ordentlich Regen zwischendurch und am Abend)
Heute in Greymouth
Mittagessen in der Brauerei Monteith’s
Halt bei der Brunner Mine Industrial Site, einer alten Kohlemine
und weiter Richtung Osten. Die Landschaft wurde mit jedem Meter besser …
auf den Campingplatz in Waiau
Der Morgen in Wellington war immer noch nieselig, deshalb ging es erstmal für ein Frühstück in den Ort (eigentlich in den Vorort Lower Hutt).
Diese Elektroroller stehen hier überall rum und werden auch genutzt.
Dann in die Innenstadt für das übliche „Cable Car“-Foto
und durch den botanischen Garten
zurück
zum Beehive – dem Parlamentsgebäude.
Dann wurde das Wetter wieder besser und es ging Richtung Norden an der Westküste entlang – Kapiti Island im Blick – nach Otaki Beach.
Am nächsten Tag nach Paraparaumu zur Tuatara Brauerei
und zur Übernachtung nach Paekakariki.
Am 28.12. war dann die Fährüberfahrt zur Südinsel angesetzt. Also erstmal wieder nach Wellington.
Die Kaitaki startete um 19:00
und erreichte Picton um 22:15. Dort dann nur noch auf den Campingplatz vor Ort.
Der übliche Besuch einer meiner Lieblingsbrauerei folgte am nächsten Morgen – Moa Brewing. Der Deutsche, der dort arbeitet, konnte sich sogar halbwegs an meinen Besuch von vor drei Jahren erinnern.
Das Ganze gelegen in einem der Weinanbaugebiete NZs.
Mit Hilfe der Energie eines Cappuccinos zwischendurch
zur Übernachtung nach Nelson.
Die übliche Besichtigung des Ortes am nächsten Morgen
und eine Stärkung
für die Weiterfahrt nach Murchison.
Für heute war dann die Fahrt
nach Westport angesetzt.
Ein ziemlich langer Blogeintrag, aber ich bin dadurch wenigstens mal wieder aktuell ;-).
Nun bleibt mir fürs Erste nur noch folgendes:
Ich wünsche meinen Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!!!
Den morgentlichen Cappuccino genoß ich auf der Dachterrasse eines zu einem Buchgeschäft gehörigen Kaffees mit Blick auf die Hauptstrasse Gisbornes.
Ein kurzer Abstecher zur Mahia Peninsula (von hier werden sogar Raketen ins Weltall gestartet).
Auf dem Weg nach Napier wurde das Wetter deutlich schlechter.
Das Abendessen zum Tagesabschluss in einem Restaurant mit angeschlossener Mikro-Brauerei – lecker Bierchen ;-).
In der Nacht begann der angekündigte Regen und hielt länger als gewünscht.
Napier bei Nieselregen
Also ab nach Martinborough.
Aber auch hier war das Wetter nicht besser, so daß es am nächsten Morgen gleich weiter nach Wellington ging.
Dort ein kurzer Halt an einer Maori-„Kirche“: einem Marae.
Abends auf dem Campingplatz immer noch keine Wetteränderung – weiterhin Niesel und Regen.
Regen, Regen, Regen …
wünsche ich all meinen Lesern von der Südhalbkugel und 12h voraus. Lasst Euch reichlich beschenken! Ich trinke ein Bier für Euch mit 😉.