Archiv des Monats: Dezember 2017

Mt Field National Park

Am 1. Weihnachtsfeiertag habe ich zuerst Spike getroffen; ein kleiner Echidna, der vom Parkaufseher so genannt wird und sich oft in der Nähe des Campingplatzes aufhält,DSC 5087

bevor es nochmal zu den Russel Falls ging.DSC 0583

Weiter zu den Horseshoe FallsDSC 5109

und zu einem ca. 79 Meter hohen Eucalyptusbaum (der höchste in Tasmanien war 98 Meter hoch).DSC 0587

Die letzte Station der Wanderung waren die Lady Baron Falls (etwas unspektakulär).DSC 5126

Dann hoch auf 1040 Meter Höhe zum Lake Dobson.DSC 0596

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Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs frohe Weihnachten und den Menschen in dieser Nacht ein Wohlgefallen!

Der Weihnachtsmann war heute schon hier – er wurde von der örtlichen freiwilligen Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn rumgefahren. Rudolph the Red-Nosed Reindeer hatte die rote Nase wohl nicht von der Kälte ;).DSC 0571

Bruny Island – Land of the Giants Caravan Park (Mt Field National Park)

Nach der ersten Nacht in der Adventure BayDSC 0524

(@Michi: woher wußtest du das?) ging es am nächsten Morgen direkt zur nächsten Wanderung um die Ecke zum Fluted Cape.DSC 0498

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Danach weiter zu „The Neck“. Einige Stufen rauf …DSC 0509

Unten rechts mein Camper.DSC 0520

Ausblick in die andere Richtung.DSC 0521

Und dann zum eigentlichen Ziel des Tages.DSC 0522

Was der Kram mit den weißen Gummistiefeln soll, will mir nicht in den Kopf, aber die schwarzen Gummistiefel sind gut ;). DSC 0523

Nach der zweiten Nacht auf Bruny Island auf zur zweiten Wanderung: Cape Queen Elizabeth Track. Auch wenn die Bilder vielleicht etwas hergeben, so toll war die Wanderung dann nicht.DSC 0529

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Gegen Abend wurde der zwischenzeitliche immer mal wieder auftretende Niesel dann zu Regen. Aber auch im Camper kann man sich es gemütlich machen.
Heute, am 24., ging es dann zurück aufs Festland. (Ganz klein im Bild die Fähre.)DSC 0537

Kurze Zeit später auf der Fähre knapp vor Kettering. So schnell ändert sich das Wetter.DSC 0539

Erster Zwischenstopp in Margate am entsprechenden Zug: Margate Train.DSC 0544

Gleich der erste Waggon ist der Beste.DSC 0545

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Zweiter Zwischenstopp in Hobart.DSC 0560

Von der Verköstigung und dem Verkauf dort (größte Brauerei Tasmaniens) hatte ich deutlich mehr erwartet.
Dann weiter zum Ziel: Land of the Giants Caravan Park im Mt Field National Park. Ausblick von dort.DSC 0563

Kurze abendliche Wanderung zu den Russel Falls.DSC 0574

Tasman Peninsula – Bruny Island

Den 20.12. habe ich dann wieder mit Wandern verbracht.DSC 0420

Zuerst zum Shipstern Bluff (die Spitze in der Mitte des Bildes). DSC 0422

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Von dort weiter zur Tunnel Bay (rechts das dunkle „Loch“ ist ein natürlicher Tunnel).DSC 0445

Dann wieder zurück bis fast zum Ausgangspunkt und zum Cape Raoul.DSC 0450

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Auf dem Rückweg wieder neue Tiere.DSC 0467

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Am nächsten Morgen beim Aufbruch vom Campingplatz kam es dann zu einem verrückten Überholmanöver.DSC 0470

Aber trotzdem noch eine Wanderung zum Cape Hauy, bevor ich die Tasman Peninsula verlassen sollte.DSC 0473

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Danach runter von der Halbinsel, wieder durch Hobart durch und nach Kettering, um mit der Fähre nach Bruny Island überzusetzen.DSC 0491

Hier werde ich nun die nächsten drei Tage verbringen.

Tasman Peninsula (Port Arthur)

Den nächsten Tag widmete ich komplett der alten Strafgefangenenstätte Port Arthur und deren Geschichte. Um keinen falschen Eindruck zu vermitteln und auch nicht darauf einzugehen, dass sich schlimme Geschichte an ein und demselben Ort wohl auch noch oft wiederholt, verweise ich als Einstiegspunkt auf die Wikipedia-Seite.

Erste Station war die Isle of the Dead. Hier wurden zwischen 1833 und 1877 etwa 1100 Personen (Soldaten, freie Bürger und Sträflinge) bestattet.DSC 4633

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Zweite Station war Point Puer, das erste Knabengefängnis im Britischen Empire. Sehr viel zu sehen gibt es auf dieser Halbinsel nicht mehr.

Port Arthur selbst am Nachmittag dann endlich mit Sonnenschein.DSC 0412

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Richmond – Tasman Peninsula

Von Richmond aus ging es am nächsten Morgen zur Tasman Peninsula.DSC 0324

Unterwegs zum Campingplatz hielt ich an einigen interessanten Orten.DSC 0327

Tesselated PavementDSC 0333

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Nach dem Einchecken im White Beach Tourist Park ging es zu einer historischen Kohlemine, die von Sträflingen betrieben wurde, aber nach einiger Zeit wegen Unrentabilität wieder aufgegeben wurde.DSC 0343

Weiter zum Blowhole (leider ohne Wind und Wellen, daher relativ unspektakulär),DSC 0347

Tasmans ArchDSC 0349

und Devils Kitchen.DSC 0361

Dann noch eine Wanderung zur Waterfall Bay.DSC 0368

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Leider nicht so spektakulär wie der Rückweg zum CampingplatzDSC 0379

und der Ausblick von dort.DSC 0383

Hobart – Richmond

Nach der zweiten Nacht am Seven Mile Beach musste ich nochmal nach Hobart. Zwar nicht in die Innenstadt, aber auf den Hausberg: Mount Wellington – 1270 m über dem Meeresspiegel.DSC 0282

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Dann raus aus Hobart, um sich endlich wieder den wichtigen Dingen im Leben zu widmen.

Was machen große Männer? Sie gründen eine Brauerei! Und nennen sie The Two Metre Tall Company.
Was machen große Männer, die (noch) keine Brauerei besitzen? Sie fahren zur The Two Metre Tall Company, um dort Bier zu trinken.DSC 0314

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Nach dieser Stärkung ging es zur nächsten Übernachtung nach RichmondDSC 0316

mit der ältesten noch in Benutzung befindlichen Brücke Australiens. Davor:DSC 0318

Dadrauf:DSC 0319

Hobart (Salamanca Market & MONA)

Am nächsten Morgen habe ich meinen Platz auf dem Campingplatz am Seven Mile Beach gleich um eine weitere Nacht verlängert, um mich an dem Samstag ganz Hobart widmen zu können. Glücklicherweise gibt es zur Weihnachtszeit einen kostenlosen Park&Ride-Service: den Camper ca. 1,5 km vom Zentrum auf einer Grasfläche abstellen und mit dem Bus in die Stadt. Zuerst kurz in den Hafen,DSC 0245

inklusive zweier Fähren (MR-O und MR-I) des MONA-Museums,DSC 0249

dann zum Salamanca Market: Dieser Markt für alles mögliche (Essen, Trinken, Kleidung, Schmuck, Holzarbeiten, Musiker, etc.) existiert seit 1972 und findet jeden Samstag statt. Aktuell sind es über 300 Stände.DSC 0253

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Dann zu einem Museum der ganz besonderen Art: MONA (Museum of Old and New Art). Hier (JETZT lesen!) gibt es einen kleinen Artikel aus der Zeit.
Aber zuerst eine Stärkung (das Bier ist natürlich aus der museumseigenen Brauerei).DSC 0258

Wörter aus WassertropfenDSC 4271

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Ein dick gewordener Porsche (Fat Car – 2006 – Erwin Wurm)DSC 4292

(Cloaca Professional – 2010 – Wim Delvoye)DSC 4300

(untitled (White Library) – 2004-06 – Wilfredo Prieto)DSC 4303

(Supersymmetry [Experience] – 2014 – Ryoji Ikeda)DSC 4310

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Mein Lieblingsort im Museum (Kryptos – 2008-10 – Brigita Ozolins)DSC 4323 DxO

Fazit: Der Besuch hat mich umgehauen! Und das bei einem KUNSTmuseum …

Coles Bay (Freycinet NP) – Triabunna – Hobart – Seven Mile Beach

Vom Campingplatz in Coles Bay, mitten im Freycinet National Park gelegen, ging es am nächsten Morgen direkt zum Ausgangspunkt zur Wanderung um den Mount Mayson: vom Parkplatz zuerst zum Wineglass Bay Lookout, dann zur Wineglass Bay selbst und über den Hazards Beach Circuit zurück zum Ausgangspunkt. Eine Wanderung mit angesetzter Dauer von 5 Stunden; für mich mal wieder nur drei.DSC 0151

Wineglass Bay LookoutDSC 0160

Wineglass BayDSC 0181

Hazards Beach CircuitDSC 0189

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Nach der Wanderung weiter zum Cape Tourville mit einem Leuchtturm. Zwischen den beiden Erhebungen rechts von der Mitte ist ganz klein die Wineglass Bay zu sehen.DSC 0200

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Zurück am Parkplatz wollte noch jemand mit.DSC 0211

Auf dem Weg aus dem Nationalpark noch ein kurzer Halt an den Friendly Beaches.DSC 0223

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Übernachtet habe ich dann in Triabunna, um am nächsten Morgen in die Hauptstadt Tasmaniens zu fahren. Der erste Eindruck von Hobart war nicht so toll, aber der Nachmittag diente auch nur dazu, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Die Aufnahme stammt irgendwo vom Stadtrand.DSC 0236

Mit dem Camper übernachten muss man dann wiederum ausserhalb. Es gibt in akzeptabler Nähe (< 10 km) keinen Campingplatz; zudem ist Hobart mit Groschengräbern übersäht. Die Nacht verbrachte ich somit am Seven Mile Beach.DSC 0244

Natureworld – Coles Bay (Freycinet NP)

Das Natureworld ist ein Zwischending aus Zoo, Tierheim und Aufzuchts- und Auswilderungsstation für die in Tasmanien heimischen Tiere. Einige Tiere laufen frei herum oder halten sich wohl sogar freiwillig hier auf, andere wiederum befinden sich in einem eingezäunten Bereich oder einer Voliere.DSC 3864

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Danach ging es in Bicheno kurz an die KüsteDSC 0137

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und weiter zur Übernachtung nach Coles Bay im Freycinet Nationalpark. Dort gibt es wieder die eine oder andere vielversprechende Wanderung.