Am nächsten Morgen habe ich meinen Platz auf dem Campingplatz am Seven Mile Beach gleich um eine weitere Nacht verlängert, um mich an dem Samstag ganz Hobart widmen zu können. Glücklicherweise gibt es zur Weihnachtszeit einen kostenlosen Park&Ride-Service: den Camper ca. 1,5 km vom Zentrum auf einer Grasfläche abstellen und mit dem Bus in die Stadt. Zuerst kurz in den Hafen,
inklusive zweier Fähren (MR-O und MR-I) des MONA-Museums,
dann zum Salamanca Market: Dieser Markt für alles mögliche (Essen, Trinken, Kleidung, Schmuck, Holzarbeiten, Musiker, etc.) existiert seit 1972 und findet jeden Samstag statt. Aktuell sind es über 300 Stände.

Dann zu einem Museum der ganz besonderen Art: MONA (Museum of Old and New Art). Hier (JETZT lesen!) gibt es einen kleinen Artikel aus der Zeit.
Aber zuerst eine Stärkung (das Bier ist natürlich aus der museumseigenen Brauerei).
Wörter aus Wassertropfen



Ein dick gewordener Porsche (Fat Car – 2006 – Erwin Wurm)
(Cloaca Professional – 2010 – Wim Delvoye)
(untitled (White Library) – 2004-06 – Wilfredo Prieto)
(Supersymmetry [Experience] – 2014 – Ryoji Ikeda)

Mein Lieblingsort im Museum (Kryptos – 2008-10 – Brigita Ozolins)
Fazit: Der Besuch hat mich umgehauen! Und das bei einem KUNSTmuseum …

MONA = HAMMER. Sehr cooler und inspirierender Bericht!
Moin Eike,
tjaja, Kunst ist immer interessant, frag meine Tochter. Manchmal frage ich mich aber auch: Ist das Kunst, oder kann das weg?
Vgl Olaf
Eine ähnliche Frage habe ich mir bei dem Besuch auch gestellt. Besonders bei der aktuellen Ausstellung „Museum of Everything“ war doch einiges dabei, was man auch als komisches Zeug oder Unfug bezeichnen könnte.
…muss mich echt ranhalten…bist verdammt fleißig – mach weiter !!
Das Knäuel mit dem „Alt-Papier“ ist auch cool…. 😉
LG Olli
Hi Eike,
Das Kryptos Dein Lieblingswerk ist, ist schon klar (wegen 1&0).
Aber es heißt aber immer noch Kryptos. 🙂