Archiv der Kategorie: Australien 2022-2023

Urlaub in Australien 2022-11-23 – 2023-02-01

Branxholm – Bicheno

Der nächste Wasserfall stand an: St Columba Falls.

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Mittagessen (Fish & Chips) danach hier mit deutscher Kellnerin (Work & Travel).

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Weiter zu den Halls Falls.

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Und dann an der Ostküste entlang nach Bicheno.

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Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz weiter zum Apsley River „Waterhole and Gorge“.

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Wenn man hier trockenen Fusses rübergekommen wäre, hätte man ca. 2,5 km durch ein Wald laufen können, um am anderen Ende wieder am Fluß zu landen. Bei niedrigem Wasserstand kommt man dann auch durch das Flussbett zurück. Aber so muss ich mich mit meinen Erinnerungen von vor drei Jahren begnügen.

Stattdessen dann nochmal an den Strand

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und in Bicheno

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zum Blowhole.

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Bridport – Branxholm

Es sollte zu Ralphs Falls gehen.

Ich hätte es mir einfach machen und durch Scottsdale fahren können (die dortige Brauerei hatte an dem Tag eh geschlossen), aber ich habe die B82 „aussen rum“ genommen. So konnte ich auch am Little Blue Lake halten. Hier wurde früher Zinn abgebaut.

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Die Farbe entsteht durch den gelösten Lehm im Wasser. Dieses ist übrigens giftig und schwimmen darin oder trinken sollte man unterlassen.

Rock Fish in Derby.

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Auf dem Weg zu Ralphs Falls und Cashs Gorge.

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Dort angekommen zog es schon wieder zu, aber der Ausblick ist trotzdem toll.

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Der Wasserfall dezent in die Landschaft eingefügt.

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Übernachtet habe ich in Branxholm auf einem „RV friendly“-Stellplatz im Ort. Kostenlos, Duschen (1 AU$) und Toiletten vorhanden, aber kein Strom.

Narawntapu National Park – Bridport

Um vom Nationalpark nach Bridport zu kommen, muss man den Tamar River queren. Das kann man entweder in Launceston tun oder man nimmt die Batman Bridge.

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Ein Abstecher nach Low Head

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und nach Beechford.

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Und so ungefähr sah abends der Blick aus dem Camper aus.

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Beauty Point – Narawntapu National Park

Ab in einen Nationalpark! Die kosten übrigens alle „Eintritt“: Man benötigt einen Parks Pass, den man gut sichtbar an der Windschutzscheibe befestigen muss. Ich habe meinen auf der Fähre gekauft und mich für die „2 Monate gültig“-Variante entschieden.

Vorher aber noch in den Holwell Gorge. Einmal reinspaziert von „unten“ …

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Und einmal von „oben“.

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Man hätte auch vom unteren Parkplatz zum Oberen (und zurück) wandern können, aber ich hatte meine Kettensäge vergessen, so daß zwischendurch einfach kein Durchkommen möglich war.

Und weiter in den „NP“ zum Archers Knob.

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Den Abend habe ich am Strand verbracht und u.a. das Kreuz des Südens bewundert.

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Launceston – Beauty Point

Von Launceston ging es Richtung Norden zuerst auf Tamar Island etwas wandern und weiter nach Beaconsfield. Hier steht ein Leopard AS1.

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Und natürlich gibt es eine Brauerei.

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Danach kurz zum Lions Lookout

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und weiter für die Übernachtung nach Beauty Point.

Deloraine – Launceston

Nach dem Aufbruch in Deloraine zuerst nochmal wieder ins „Hinterland“ in den Trowunna Wildlife Park.

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Hier gibt viele einheimische Tierarten zu sehen.

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Und man kann einer Fütterung Tasmanischer Teufel beiwohnen.

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Abends in Launceston ein Besuch in der neuen Du Cane Brewery.

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Die „Dining Hall“ war so voll, dass es kaum noch „eigenes“ Bier gab und somit auch keine Tasting Paddles.

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Ich bin dann in die Saint John Craft Beer Bar gegangen. Dort war es deutlich entspannter.

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Deloraine und Umgebung

Am nächsten Tag habe ich von Deloraine aus mir die Umgebung näher angesehen. Zuerst zu den Alum Cliffs.

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Weiter

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zu den Montana Falls

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und nach Mole Creek.

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Nach dieser Leckerei zum Devils Gullet

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Und auch hier gibt es Schafe (leider etwas scheu).

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Stanley – Port Sorell

Es wurde Zeit Stanley zu verlassen. Auch weil es den ganzen Vormittag nur geregnet hat. Erst am Nachmittag in Port Sorell wurde es wieder besser.

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Abends habe ich dann mal den Grill meines Campers ausprobiert.

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Und noch zwei Eindrücke vom Abend.

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Zwei Tage in Stanley

Ich bin noch für zwei weitere Übernachtungen in Stanley geblieben, aber so gut wie bei der Ankunft wurde das Wetter nicht mehr.

Am Sonntag (es hat teilweise länger geregnet) rauf auf „The Nut“.

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Auch wieder zurück am Campingplatz war es nicht besser.

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Abends noch Pinguine bei ihrer Rückkehr beobachtet, aber es war schon zu dunkel für Aufnahmen. Und zu viele Leute am Beobachtungspunkt sowieso.

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Der nächste Tag war etwas besser, so daß ich nach Smithton gefahren bin

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und weiter ins Hinterland. Dip River

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und Dip Falls.

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Beim Big Tree um die Ecke.

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Unterwegs dann mal wieder „normales“ Wetter

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und ein „Sinkhole“.

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Dempster Plains Lookout mit Regen in der Ferne

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und Sumac Lookout mit Regen in unmittelbarer Umgebung.

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Abends dann nochmal Pinguine. Diesmal direkt am Campingplatz, nicht überlaufen und keine 20m von meinem Camper weg. Hoffentlich zu erkennen.

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Zu hören waren sie auch noch zu weiter fortgeschrittener Stunde – als „Einschlafmusik“.