Auf dem Weg die Küste entlang Richtung Stanley begegnete mir in Ulverstone diese Brauerei.
Und in Penguin diese.
Kurz vor Stanley kam dann „The Nut“ in Sicht.
Die Aussicht vom Campingplatz.
Und der Blick nach rechts.
Hier wurde sogar mal ein Film gedreht.
Abends dann der Blick aus dem Ort auf den Campingplatz.
Das frühe Aufstehen war gar nicht so schlimm wie gedacht und ich war rechtzeitig bei der Fähre.
Die Überfahrt war unspektakulär und nach knapp 10 Stunden war Devonport erreicht.
Abends bin ich dann vom Campingplatz
in das Restaurant direkt gegenüber gegangen, in dem ich vor 5 Jahren schon einmal war.
Vorspeise: Oktopus
Hauptgericht: Wallaby
Es war wieder sooo lecker … Immer ein Besuch wert.
Das letzte Stück nach Geelong war schnell geschafft, so daß ich dort Zeit hatte, mich umzusehen.
„Leider“ hatte nur Little Creatures geöffnet. Hat sich trotzdem gelohnt.
Und da der Tag noch jung war …
Diese Brauerei ist noch so neu und klein, daß man sich noch woanders zum Brauen einimetet.
Eine kleine gemütliche „Kneipe“.
Und ich habe mir dort nicht die Nacht um die Ohren geschlagen, da morgen früh um 8:30 die Fähre nach Tasmanien geht. Ich war zeitig zurück beim Camper und im Bett.
Wieder war viel fahren angesagt. Aber zuerst ein kleines Frühstück in Bendigo am Lake Weeroona.
Zwischenstopp in Castlemaine mit Botanischem Garten
und einer Brauerei.
Abends in Ballarat dann eine weitere Brauerei und wieder leckere Getränke.
An diesem Tag gab es aufgrund der Fahrerei eher weniger zu sehen.
Der Wasserturm in Murtoa.
The Stick Shed, eine riesige Lagerhalle für Getreide, gebaut während des 2. Weltkriegs. Auch in Murtoa.
Kunst an einem Silo in Rupanyup.
Und in St Arnaud.
Abends in Bendigo im Botanischen Garten.
Und auf dem Campingplatz.
So langsam muss ich mal wieder zurück Richtung Melbourne, da in 4 Tagen von Geelong aus die Fähre nach Tasmanien geht.
Aber auch das Wetter spielte nicht so mit, wie der nochmalige Besuch beim Boroka Lookout zeigt.
Unterwegs ein Abstecher zum Ngamadjidj Shelter, ein Felsüberhang mit Aborigines-Zeichungen.
In Horsham liegt der Camping-Platz direkt am Wimmera River. Ein Wanderweg führt einige Kilometer den Fluß entlang Richtung Westen.
Abends Grünzeug in Zweitverwertung und Pilze, dazu ein leckeres Getränk.
Am nächsten Tag
noch ein Aussichtspunkt: Lakeview Lookout auf 680m.
Dann ein Abstecher nach Stawell.
Hier wird auch Gold abgebaut
und, wie sollte es anders sein, Bier gebraut.
Abends auf dem Campingplatz tauchten vor dem Sonnenuntergang schon die ersten zutraulichen Besucher auf.
Und immer wieder schön:
Das dürfte der „New Zealand Christmas Tree“ sein. Zumindest kenne ich diesen Baum von dort unter diesem Namen.
Nach der ersten Übernachtung in Halls Gap wechselte ich zuerst den Campingplatz (nicht sehr zentral gelegen und trotzdem laut), buchte mich dort für zwei Übernachtungen ein und ging wieder wandern.
Zuerst zum Boroka Lookout.
Weiter zum Reeds Lookout.
Und zum The Balconies Lookout.
Dann ein Wasserfall: Mackenzie Falls.
Zum Abschluss eine doch ziemlich anstrengende Wanderung zum The Pinnacle auf 715m.
Auf dem Rückweg
zwei tierische Begegnungen
Kurz noch einige Eindrücke aus Port Fairy:
Im Hintergrund der Vulkan Mount Napier – ist vor ca. 8000 Jahren ausgebrochen.
In Hamilton ein kurzer Ausflug in den botanischen Garten.
Mt Sturgeon und Mt Abrupt in der Nähe von Dunkeld.
Weiter in den Grampians Nationalpark.
Lake Bellfield – ein 1966 fertiggestellter Stausee.
Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz noch zum Wonderland Carpark und wandern:
Abends dann die verdiente Erfrischung:
Port Fairy ist ein kleiner schöner Ort an der Küste und unter anderem deshalb buchte ich eine weitere Übernachtung auf dem Campingplatz.
Weiter an der Küste Richtung Portland.
Auch mein Camper darf mal mit drauf.
Cape Nelson Lighthouse
Bei Cape Bridgewater kann man stundenlang den Wellen zuschauen.
Auf dem Rückweg noch ein Abstecher nach Heywood.
Und der Camper nach getaner Arbeit zurück auf dem Campingplatz.
