Immer wieder schön, wenn zum Aufstehen die Vögel zwitschern und die Sonne scheint …

Weiter an der Ostküste Richtung Süden zur Tolaga Bay Wharf




und zum Cooks Cove Walkway


Hole-in-the-Wall

und dahinter

Cooks Cove

Und weiter nach Gisborne



Immer wieder schön, wenn zum Aufstehen die Vögel zwitschern und die Sonne scheint …

Weiter an der Ostküste Richtung Süden zur Tolaga Bay Wharf




und zum Cooks Cove Walkway


Hole-in-the-Wall

und dahinter

Cooks Cove

Und weiter nach Gisborne



Morgens in Ohiwa:

Und wieder weiter Richtung Osten

zum East Cape Lighthouse.

Ab hier nochmal 20 Kilometer (knapp die Hälfte davon Schotterpiste / Gravel Road)




und 800 Stufen





Auf dem Rückweg nach Te Araroa zum Highway 35 mal ein etwas anderes Selfie mit Camper:

Dann noch einige (oder eigentlich etwas mehr) Kilometer bis nach Anaura Bay zur Übernachtung

Von Hamilton aus ging es erstmal wieder Richtung Norden

zur Coromandel Peninsula. Ich wollte den Cathedral Cove Walk noch einmal laufen und gucken, was die Halbinsel noch so zu bieten hat. Direkt an den Ausgangspunkt der Wanderung kommt man nicht mehr. In Hahei gibt es inzwischen extra einen Park & Ride Parkplatz; ein Bus bringt Erwachsene für 5 NZD an den Start.


Ab da ist der Weg bis zur Cathedral Cove inzwischen komplett geteert und entsprechend überlaufen. Das war mal anders…


Also wieder Richtung Süden nach Mount Maunganui.

Der Himmel war inzwischen komplett bedeckt (und in der Nacht hat es ordentlich geregnet), aber nach der Ankunft bin ich erstmal im Pazifik schwimmen gewesen – angenehm erfrischend.
Der nächste Tag führte mich dann an der Küste entlang Richtung Osten. Blick Richtung Westen:

Blick Richtung Osten:

Zwischenstopp in Whakatane




und weiter nach Ohiwa.

Auch hier war ich wieder im Meer schwimmen.
Nach der Übernachtung in Clarks Beach

ging es halbwegs an der Küste

zum Manukau Heads Lighthouse



und weiter

zur nächsten Übernachtung nach Big Bay. Nichts los auf dem kleinen Campingplatz und in dem kleinen Ort, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert.
Dann nach Hamilton, vorher vorbei an einem Kraftwerk,

in den Botanischen Garten




mit Interpretationen von Gärten aus unterschiedlichen Ländern und Zeiten (chinesisch, römisch, mittelalterlich, japanisch, …).
Zum Abendessen zur Verkostung ein paar Biere von Good George Brewing.

Nebenbei 1: Es gibt hier eine Brauerei namens Hallertau mit Biersorten wie Schwarzbier, Pilsnah oder Kölsch Beer.

Nebenbei 2: Ich habe mir das mit dem Maori-Tatto mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich das machen sollte, wäre ich ja quasi Neuseeländer, müßte also auch hier bleiben. Das bedeutet u.a. eine Aufenthaltsgenehmigung, ein vernünftiges Haus mit Meerblick und entsprechender Größe, so daß ihr auch mal zu Besuch kommen könnt, ein standesgemäßes Auto (M4 o.ä.), ein Camper zum Rumreisen für weitere Fotos und Blogeinträge und Kleingeld zum Leben hier. Da ist der eröffnete Topf von Daniel sicherlich hilfreich – fehlen nur noch überschlagen 9.999.990,- Euro.
Von Sandspit aus ging es am nächsten Morgen rüber zur Westküste und durch Helensville. Das Wetter wurde schlechter und wie es dann so ist, stand in Helensville zur rechten Zeit eine Brauerei bereit.


Während der Verkostung hatte es so stark geregnet, daß sogar später die Straßen überschwemmt waren.

Aber Neuseeland ist nicht NZ, wenn es kurze Zeit später wieder blauen Himmel gibt. Auf dem Weg nach Piha eine wunderbare Aussicht auf Auckland und Rangitoto Island.

Ankunft dann in Piha.


Nach der Übernachtung dort kurz auf den Lion Rock.


Weiter Richtung Süden und ein kurzer Halt am Arataki Visitor Center. Ein Bild im Bild und eine wunderbare Aussicht:


Nach einem kurzen Abstecher zum Auckland Botanic Garden (wo es wieder anfing zu regnen) dann weiter zur Übernachtung nach Clarks Beach.

Nach einem Frühstück in Russell führte mich der Weg zurück über den langen Weg (nicht die Fähre) vorbei am „The Gallery & Cafe“ auf dem Helena Bay Hill mit viel Kunst, einem Cafe

und einem gemütlichen Garten.

In Waipu die erste Brauerei.

Leider nicht öffentlich, sondern nur mit Restaurant-Anbindung. Das Bier ist trotzdem lecker und es gibt sogar ein „Far North Chili Pils (with Kaitaia Fire)“. Man schmeckt die leichte Schärfe.
Dann für zwei Übernachtungen nach Sandspit. Blick aus dem Restaurant des Yacht-Clubs.

Das Essen – lecker:

Heute dann nach Kawau Island mit dem Mansion House


und dem ansprechenden Garten


Das Haus gehörte ursprünglich mal dem Besitzer des Kupferabbaus auf der Insel

Abends zurück in Sandspit noch eine kleine Wanderung zum Überblick

und dann wieder in den Yacht-Club

Dieses mal gab es ein leckeres Steak…
Die nächsten zwei Tage sollten etwas kulturlastiger werden und mich an Orte führen, die mit früher Besiedelung NZs durch Europäer zu haben sollten.

Ruapekapeka Pa, einer der letzten Orte, wo 1845-46 zwischen Briten und Maoris Krieg geführt wurde.

Rangihoua Heritage Park, hier wurde eine der ersten Siedlungen errichtet und die erste Weihnachtsmesse verlesen. Inklusive großartiger Aussicht:


Der Versuch einer Segeljacht lag in der Bucht.

Marsden Cross; Marsden war der Begründer dieser ersten Besiedelung hier.
Zur Übernachtung dann nach Aroha Island inklusive Model

Am nächsten Morgen wieder kurz nach Kerikeri (links das älteste Steingebäude NZs)


und weiter zur Te Waimate Mission.
Kurzer Zwischenstopp bei den Wairere Boulders

(nichts besonderes, ein bezahlter Wanderweg wie es ihn auch anderswo in NZ für lau gibt)

Mangungu Mission mit Blick auf den Hokianga Harbour

Dann nach Pahia und wieder mit der Fähre nach Russell

einem meiner Lieblingsorte in NZ mit dem wohl besten Restaurant dort.



Am ersten Morgen in NZ gleich die erste Überraschung:

Leider keiner da …
Also erstmal Richtung Norden mit einem Abstecher nach Puhoi

Dann weiter zum Mangawhai Cliffs Walkway



Zur Übernachtung weiter nach Whangarei und am nächsten Morgen nach Whangarei Heads. Zuerst auf den Mt. Manaia

Ziemlich anstrengend, aber der Ausblick hat sich gelohnt

Auf zur nächsten Wanderung nach Ocean Beach. Zuerst die Hälfte des Te Whara Tracks


dann die Abzweigung auf den Peach Cove Track und mittels etwas mehr als 800 Stufen runter zur Peach Cove Hut

und zum Peach Cove Beach

Dann wieder 800 Stufen rauf und zurück zum Camper

Morgen ist wohl Muskelkater angesagt ;-).
in Neuseeland! 🙂
Nachdem ich am Donnerstag in Hamburg in einen A380 gestiegen bin, 6h nach Dubai flog, dort 3h Aufenthalt hatte,

bin ich mit diesem Vogel weitere 14h direkt nach Auckland geflogen.
Die Übernahme meines neuen Zuhauses stellt keine Probleme dar.

Es ist wie immer ein BMW geworden.
Damit gleich zum traditionellen Gewinnspiel:

Welcher Wert steht dort, wo jetzt „198.953“ steht, bei der Rückgabe des Camper? Wer am Dichtesten dran ist gewinnt. Viel Spaß beim Knobeln. Ich habe selbst noch kein Idee, wie viele Kilometer ich fahren werde (und was der Gewinn ist), aber ich könnte mir vorstellen, wer wieder gewinnt ;)! Abgabe hier als Kommentar und Abgabeschluss ist der 20.12. 23:59:59 CET.
Nach dem Einkauf die erste NZ-typische Stärkung.

Dann nach Takapuna auf den Campingplatz für die erste Übernachtung mit Blick auf Rangitoto Island

Um 21h hat dann der Jetlag gewonnen …