Auch in Deloraine blieb ich für 2 Übernachtungen.

Der Blick von einer Fußgängerbrücke auf den Meander River, der durch den Ort fließt, sollte das erklären ;-).
Der Tagesausflug nach Sheffield wurde in Mole Creek jäh durch eine Brauerei unterbrochen.

Sheffield hat auch den Beinamen „Town of Murals“:

(der linke Teil sollte Neuseeland-Reisenden bekannt vorkommen – wer weiß es?)

Nach der 2. Übernachtung in Stanley ging es nach einem Abstecher zu den Dip Falls

und einem Big Tree

an der Küste entlang wieder Richtung Osten

bis nach Wynyard.

Der nächste Tag war zunächst geprägt von der Fahrt nach Deloraine,
aber nach dem Einchecken dort auf dem Campingplatz ging es weiter zu den Liffey Falls

zum Pine Lake

und zum Great Lake

Der Morgen in Stanley begann wie jeder Arbeitstag – zum im Bett bleiben.
Hier war es aber glücklicherweise wetterbedingt und änderte sich schnell wieder.

Und so schreibt man Blogeinträge

bevor man Pinguine beobachten geht (leider nicht sehr detailreich, aber es ist dunkel, bevor die Pinguine an Land kommen und nur Rotlicht stört sie dabei nicht)

Von Crayfish Creek aus ging es in einer Entfernung an Stanley und „The Nut“ vorbei

nach Smithton zum Lookout

und zum Mittagessen

Danach auf den Tarkine Drive

bis nach Arthur River.

Der 2. Teil des Tarkine Drive begann mit starker Bewölkung am Ende der Welt:
„The Edge of the World“:

Aber es wurde besser.

Und überall öffentliche und frei benutzbare Gas-BBQ-Areale

Bevor es dann nach Stanley ging, kurz noch zur Trowutta Arch

Da es in Ulverstone morgens regnete (und das änderte sich während der Fahrt bis zum Nachmittag auch nicht), nutzte ich die Gelegenheit um nach Railton zu fahren.

Es gab Känguru-Pie und Fries dazu ;-).
Dann über ziemlich kurvige Strassen

zurück an die Küste

nach Crayfish Creek.
Hier gibt es nur den Campingplatz an einem kleinen Fluss.

Deshalb durfte für das Abendessen mein Camper mal zeigen was er kann :-).

Früh am Morgen in Launceston – mein Camper:

Um weniger aufzufallen habe ich das BMW-Frontemblem durch ein Glitzersternchen ersetzt.

Auf zu einer Wanderung in den Notley Fern Gorge:

Überall riesige Farne, Wallabys und einheimische Vögel.

Zwischenstopp im Bergbaustädtchen Beaconsfield – die erste Brauerei (existiert erst seit ca. 4 Monaten).

Nach dieser Stärkung zum Howell Gorge Walking Track zu einem kleinen Wasserfall.

Und bei dem wunderbaren Wetter ist der Narawntapu National Park ein Muss: auf zum Archers Knob.

Viele Wallabys und Kängurus am Wegesrand.

Zum Abschluss des Tages in Ulverstone zu Speisen und Getränken ins Buttons Brewing.

Zuerst noch ein Bild aus der Luft:

So sieht die Bar in einem Emirates A380 aus.

Nach einem etwas längeren Zwischenstopp in Melbourne (man hatte mich aufgrund einer Verspätung auf den nächsten Flug umgebucht) ging es weiter nach Hobart.
Im Gegensatz zum letzten Mal regnete es nicht, sondern es war angenehm warm und sonnig.
Die Camperübernahme erfolgte zügig – man hatte mich sogar wiedererkannt.

Nach dem obligatorischen Einkauf fuhr ich das kurze Stück nach Richmond zur ersten Übernachtung; um 20h hatte die Schwerkraft gegen meine Augenlider gewonnen.

Am ersten „richtigen“ Tag nach Bonorong

(darüber gab es auch schon mal etwas im deutschen Fernsehen)
für einen ersten Überblick über die heimische Tierwelt:

Dann weiter nach Norden nach Launceston.

Und jetzt zu dem, auf das wohl alle gewartet haben:

Welcher aus 6 Ziffern bestehende Wert steht bei der Abgabe des Campers an der Stelle, wo jetzt „064680“ steht? Die dichteste Schätzung gewinnt. Abgabe hier als Kommentar bis 24.12. 23:59:59 CET.

Viel Erfolg!

Edit (2019-12-18): Anscheinend ist das bei Einigen mit den 6 Ziffern so eine Sache …
Ich lasse somit auch 5-stellige Werte gelten. Gibt dann Abzug beim Gewinn in der B-Note.
Und falls Olli mit seinem „~“ gewinnen sollte, dann gibt es eben auch nur „ungefähr“ einen Gewinn.

Dubai am Flughafen. Es regnet!

Wie eigentlich jedes Jahr zum Jahresende begebe ich mich wieder auf die Südhalbkugel. Der Zwischenstopp in Dubai gestaltet sich sehr angenehm in der Moet & Chanton Bar bei Speisen und Getränken. In einer Stunde geht es weiter nach Melbourne …