Einfach mal morgens an den Strand …
Aber ich bin nicht der Typ, der sich da mit einem Handtuch hinlegt.
Nach einem Abstecher nach Yarram ging es deshalb in den Tarra Bulga National Park. Die Straße folgt ziemlich lange dem Tarra River
zu den Tarra Falls
und den Cyathea Falls.
Weiter zur Corrigan Suspension Bridge.
Richtung Norden aus dem Nationalpark
wird in Loy Yang Energie „produziert“ (Marketingabteilungssprech!).
Und abends am Strand wieder ein wunderbarer Sonnenuntergang.
Der Campingplatz in Neerim South hinterließ einen sehr komischen Eindruck. Es waren neben mir nur zwei weitere Gäste (eher Wohnungslose mit „Camper“ und Stellplatz dort) vor Ort, die Waschräume waren voller Spinnweben und es gab kein Toilettenpapier. Zudem war am Morgen auch noch der Strom ausgefallen.
Nach einem Frühstück im Ort entschied ich mich dann zu einer „Veränderung“ und machte mich über Good Land Brewing Co in Traralgon
auf nach Seaspray. Meeresrauschen auf dem Stellplatz und 200 Meter bis zum Strand.
Einiges erinnerte mach an Süld (!). Und auch das „es ist zwar etwas teurer, aber dafür ist man unter sich“ war nicht ganz von der Hand zu weisen.
Von Venus Bay
ging es in den Wilsons Promontory National Park (Campingplätze alle ausgebucht).
Also weiter nach Mirboo North zur Grand Ridge Brewery.
Weiter Richtung Norden einige „Lookouts“.
In Warragul zur Bandolier Brewing.
Und für die Übernachtung nach Neerim South.
Das Lager wurde gerade frisch umgefüllt und nachgereicht.
Der Tag in Venus Bay begann regnerisch. Deshalb bin ich erst gegen mittag losgefahren um die Umgebung zu erkunden.
Inverloch, Waratah Bay und Sandy Point.
Abends wieder in Venus Bay auch dort nochmal an den Strand.
Was ein Gespräch mit einem Einheimischen alles so bringt. Im Hotel gestern abend hat mir ein „Kollege“, einige Jahre jünger als ich, mir seine besten Orte in der Umgebung verraten.
Vom Campingplatz
einfach um die Ecke die Schotterpiste hoch zum heimlichen Ausguck des Ortes.
Weiter an die Küste zu
The Oaks
und in den Bunurong Marine National Park.
Ein kurzer Abstecher nach Inverloch
und weiter nach
Venus Bay zum Einchecken.
Es war noch Zeit, um zum Cape Liptrap Lighthouse zu fahren. Zwischendurch immer wieder Schilder, die erweitert wurden. Der T-Rex war auch mal ein UFO, ein Alien oder eine Hexe auf einem Besen.
Im Hintergund zog schlechtes Wetter auf und auf dem Campingplatz tobte zu der Zeit ein Gewitter. Bei mir aber nur Donner und Regen.
Am 16. habe ich einfach etwas Strecke gemacht und bin abends in Korumburra gelandet. Der Campingplatz liegt eher im „Nichts“ als im Ort, aber das Bier in dem einen Hotel dort war lecker.
Es galt die Halbinsel zu erkunden, die ich gestern nur durchquert hatte, um zum Campigplatz zu gelangen.
Flinders Pier
The Blowhole
Cape Schanck Lighthouse
Zum Mittag dann eine erste Brauerei (groß und viel los).
Weiter an unzähligen Stränden vorbei
zum Arthurs Seat.
Zur Red Hill Brewery
und zum Abschluss …
In Geelong gibt es (mindestens) einen Wasserfall
und einen Aussichtspunkt.
Und um nicht durch Melbourne zu müssen, wenn man Richtung Osten möchte, gibt es eine Fähre von Queenscliff nach Sorrento. Auf dem Weg dahin
wieder eine Brauerei.
Am Fährterminal gibt es einen Aussichtsturm mit einem schönen Rundumblick.
Links legt demnächst die Fähre an (im Hintergrund rechts die Fähre nach Tasmanien).
Die Fähre kommt …
Links der eben genannte Aussichtsturm.
Und nach knapp 40 Minuten kommt man in Sorrento an und befindet sich östlich von Melbourne.
Weiter für zwei Übernachtungen zum Stony Point Caravan Park.
Früh aufstehen ist ja nicht gesund, aber wenn um 8:30 die Fähre ablegt, bleibt einem nichts anderes übrig: Morgens 6:20 in Devonport.
Das war es dann erstmal wieder mit Tasmanien … leider.
Und kurz vor Ablauf der 10 Stunden Fährfahrt kam dann wieder Land in Sicht.
Abends in Geelong ging es dann zur Erfrischung wieder in eine Brauerei.
Für die letzte Übernachtung auf Tasmanien ging es von Longford nach Devonport.
Dieses Cafe (Tasmanian Food & Wine Conservatory) in einem schönen Gebäude bei Parramatta war leider geschlossen (wohl für länger).
Ein Abstecher nach Sheffield; Mount Roland immer im Blick.
Hier gibt es viele Wandgemälde (Murals) und dazu jährlich auch einen Wettbewerb.
Dieser ursprünglich aus den Niederlanden stammende Herr mit seinem 16. Alpaka seit 18 Jahren
hat natürlich auch sein Mural.
In Devonport erstmal eine Runde im Meer baden.
Dann an der Promenade entlang
Richtung Innenstadt und Fährterminal. Ab hier geht es morgen wieder aufs „Festland“.
Zum Abschluss noch eine Brauerei.
