Immer weiter an der Küste Richtung Süden.



Nugget Point Lighthouse







Ja?

Ja!


Ein alter Eisenbahntunnel:


Matai Falls:




Lake Wilkie

Übernachtete habe ich dann wieder beim Whistling Frog.

Immer weiter an der Küste Richtung Süden.



Nugget Point Lighthouse







Ja?

Ja!


Ein alter Eisenbahntunnel:


Matai Falls:




Lake Wilkie

Übernachtete habe ich dann wieder beim Whistling Frog.

Bevor es weiterging musste ich doch noch einmal nach Dunedin rein – da gab es noch einen Lookout.



Ein kurzer Abstecher in den botanischen Garten.

Und natürlich noch eine Brauerei.


Der restliche Weg nach Balclutha war ziemlich langweilig, aber hier noch ein Blick auf den Lake Waihola.

Ich wollte mir Dunedin etwas angucken und bin deshalb zwei Nächte dort geblieben.
Der berühmte Bahnhof von außen

und von innen.

Eine Galerie befindet sich auch in dem Gebäude. Dieses Bild hat mir besonders gefallen.

In der Stadt gibt es viele Wandmalereien (Murals).


Auch eine weitere Brauerei gibt es dort: Steamer Basin.


Das Lemongrass Gose (ganz links) war sehr lecker und schmeckte etwas nach Marzipan.
Am Abend beim Campingplatz dann ein Sonnenuntergang bei Nieselregen.

Das Wetter (in Oamaru) wollte einfach nicht besser werden.


Bei den Moeraki Boulders schon.


Auf dem Weg nach Dunedin in Hawksbury Village ein interessantes Gebäude (anscheinend leerstehend).

In Dunedin erneute (endlich!) Einkehr in diese Brauerei. Sie war sehr gut besucht.

Einige Mitbringsel:

Der nächste Tag begann wieder bedeckt. Nach einiger Fahrt ein Blick auf Lake Ohau.

Auf dem Weg zurück nach Twizel das E-Werk Ohau-A.

In Twizel Ausstellung einiger Werkzeuge, die genutzt wurden, um die Wasserkraft in diesem Gebiet nutzbar zu machen.

Etwas später Lake Ohau dann in besserem Licht.


Weiter Richtung Omarama.

Dort gibt es moderne Fortbewegungsmittel.

Lake Benmore:

Lake Aviemore:


In Oamaru am Abend war das Wetter dann schon wieder deutlich schlechter.

Aber eine andere „Sonne“ tauchte auf:



Am nächsten Morgen ging es weiter vom Lape Tekapo

zum Lake Pukaki


und Richtung Glenntanner / Aoraki Mount Cock.

Ein Blick vom Campingplatz nach dem Einchecken in Glentanner Richtung Ziel.

Der Parkplatz für den Hooker Valley Track war schon ziemlich voll.



Aoraki mit einem Wölkchen.


Ein Blick zurück Richtung Glentanner und Lake Pukaki.

Ein Parkplatz weiter im Tasman Valley der Tasman Glacier und der Tasman Lake.

Auch hier der Blick zurück ins Tal.

Auf dem Weg zum Campingplatz: dort war ich gerade.

Und abends beim Grillen ruft der Berg.

In der Nacht zog es leider wieder zu, aber ich blieb trotzdem einen weiteren Tag.


Für einen besseren Ausblick bin ich auf den Mount John gefahren. Achtung Abzocke: die Straße dort hoch ist kostenpflichtig und das „Astro Cafe“ ein Kiosk der billigen Art.



Wieder runter und etwas ins Inland.


Zurück im Ort war das Wetter wieder besser.




Abends ein paar Bierchen der Burkes Brewing Co.

Auf dem Rückweg zum Campingplatz war es deutlich windiger geworden.


Die Nacht in Ashburton war regnerisch, aber ab dem Morgen wieder trocken. Also weiter Richtung Süden. Von Geraldine ein Abstecher zum Peel Forest.

(The Church of the Holy Innocents)
Ein Wohngebäude um die Ecke gab es auch.

Alles unten schön grün, oben unschön grau.

Hinter Fairlie dann der erste Lichtblick.

Hier war ich vor Jahren schon mal, aber die Brauerei war eine Andere.



Und nach diesem Ausblick

wurde das Wetter auf einmal richtig gut.



Kurz am Lake Tekapo auf dem Campingplatz einchecken und weiter die Landschaft genießen.






Abends dann einfach „etwas“ zu essen.

Der nächste Morgen begann dann grau in grau. An dem Tag habe ich die Sonne nicht gesehen.

Am Strand von Birdlings Flat.


In Lincoln tat sich aber eine andere Art von Sonne auf:




Übernachtet habe ich dann in Ashburton. Kein besonderer Ort, aber der „Domain Garden“ ist ganz nett: botanischer Garten, Sportplätze, Spielplätze, Grillplätze und Rasenflächen in einem.

In der Nacht hatte es zeitweise geregnet, aber trotzdem blieb ich für eine weitere Übernachtung in Akaroa – ich wollte mir die Halbinsel mal genauer angucken.
Der Blick vom Campingplatz.

Hier einige Eindrücke:






