Alternative Fortbewegungsmittel und Fotos unter großer Gefahr

Wir starteten im Regen, was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, wie das nachfolgende Foto beweist:

Da Autofahren auf die Dauer auch langweilig ist, beschlossen wir, auf ein alternatives Fortbewegungsmittel umzusteigen.

Eigentlich war die Bahnstrecke nur für von den Transport von Lehm für die Töpferei gedacht. Aber da der Bankberater des Besitzers Barry ihn irgendwann mahnte, auch mal seinen Kredit zu bedienen, baute er die Strecke aus und öffnete sie für Gäste. Seit über 30 Jahren bastelt der liebe Barry nun schon an der Strecke rum, teilweise mit etwas merkwürdig erscheinenden Mitteln.

Diese Wand wurde zum Beispiel komplett aus Bierflaschen gebaut (@Michi: nein, die Krohnkorken haben wir leider nicht bekommen können ;-) ); später stieg er dann auf Wein um…
Am höchsten Punkt der Strecke errichtete er dann eine Aussichtsplattform, die er liebevoll den “Eyefull Tower” nannte.

Naja, bei dem Ausblick ein recht passender Name:

Danach ging es dann weiter zur Cathedral Cove. Aufgrund der Akustik wird die Höhle auch gelegentlich für Konzerte verwendet.

Trotz der Gefahr, auf die uns dieses tolle Schild hinwies,

trauten wir uns kurz in die Höhle hinein. Und wir hatten Glück! Wie wurden nicht von den Verwarnungsfelsen erschlagen! Statt dessen gab es diesen tollen Ausblick in die Nachbarbucht.