Shopping und Autos

Nach unserem Frühstück mußte Eike erst einmal die Zaungäste bedienen.

Danach ging es Richtung Wellington. In Otaki machten wir
einen längeren Shopping-Stopp, denn Otaki ist für seine Outlet-Stores
bekannt. Ebenso besuchten wir einen Shop, der vor chinesischen Kopien nur so überquellte. Dabei haben wir auch die Offline-Version
eines Spieleklassikers gefunden:

Natürlich mit CE-Kennzeichnung und grünem Punkt, so wie es sich
für eine gute Kopie gehört. Den China-Ramsch ließen wir links liegen
und bummelten weiter. Für den Kaffeejunkie gibt es hier unten auch
eine besondere Version des Coffee-To-Go, allerdings benötigt man
eine Anhängerkupplung.

Eine Jacke, eine Geldbörse und einen Gürtel später setzen wir dann unsere
Fahrt fort. Neben ein paar Reisetips für die Südinsel gab es vom
Lederwarenverkäufer noch den Hinweis, dass auf unserem Weg auch
noch das “beste Automuseum der südlichen Halbkugel” läge. Bei unserem
letzten Besuch hatte es leider geschlossen, aber dieses Mal hatten
wir Glück. Neben etlichen Modellen aus Amerika gabs auch ein paar
deutsche Klassiker zu sehen.

Auch mein Möchtegern-Zweitwagen war da, leider war eine Probefahrt
nicht möglich 🙁 .

Vorbei an der Zukunft (oder zurück aus ihr, der Flux-Kompensator
war leider irgendwie abhanden gekommen)

schauten wir uns dann noch einige weitere Klassiker an (man beachte
das Nummernschild!).

Sogar Elektroautos von 1918 gab es zu sehen:

Danach machten wir uns auf nach Wellington.
Morgen gibt es dann noch ein wenig Sight-Seeing in Wellington und um 18:25 Uhr geht die Fähre.