Auf nach Wanaka …

Von Tuatapere aus ging es zuerst nach Clifdon zur Suspension Bridge:
DSC 0430

DSC 0429

Weiter zu den Clifden Caves, mal raus aus der Sonne:
DSC 0431

Dann eine Neuauflage (nicht ganz so schön):
DSC 0432

Ziemlich zügig wurde das Wetter dann schlechter
DSC 0436

und ich stoppe für den Abend in Manapouri
DSC 0437

Den nächsten Tag begann ich bummelnd und mittagessend in Te Anau und fuhr dann weiter Richtung Queenstown,
DSC 0439

DSC 0441

stoppte dort aber nicht.
DSC 0443

Kurzer Halt in Cardrona:
DSC 0444

Die Nacht verbachte ich dann in Wanaka,
DSC 0447

um am nächsten Morgen genau dort an einer Jet-Boat-Tour teilzunehmen:
DSC 0469

DSC 0451
Links etwas im Gegenlicht unser Guide (Maori), der mit vielen interessanten Geschichten aufwarten konnte.

Hier in Wanaka auf dem Campingplatz gibt es freies WLAN, also bekommt ihr BILDER 🙂
DSC 0453

DSC 0457

DSC 0460

DSC 0465

DSC 0474
Mt. Aspiring, ein Gletscher und etwas unterhalb ein Wasserfall (leider schlecht zu sehen)
DSC 0475

DSC 0478

Fazit: tolle Tour in einem der schönsten Gebiete NZs.

Wanaka hat natürlich auch eine Brauerei (die unter 2 Namen braut):
DSC 0483

DSC 0485
Ausblick von einem Weingut auf den Lake Wanaka (nein, ich bin nicht fremdgegangen und habe Wein getrunken 😉 )

DSC 0486
Lake Wanaka am Abend

Da es morgen regnen soll, habe ich mir etwas entsprechendes überlegt, bei dem man sowieso nass wird. Aber dazu später mehr …

The Catlins

Der Morgen in Dunedin begann nieselig, aber es klarte dann doch ziemlich schnell auf.

Hier ein weiterer Grund, warum ich in NZ bleiben sollte:
DSC 0378

Nach etwas Gebummel und Mittagessen in Dunedin ging es Richtung Süden an der Küste entlang.

DSC 0379
Dunedin von etwas erhöht.

DSC 0380

DSC 0382
Später auch mal etwas Inland und wieder zurück an die Küste …

DSC 0387
Nugget Point Lighthouse

DSC 0388

Übernachtung dann in Papatowai (in den Catlins, einem Naturschutzgebit im Südosten der Südinsel; teilweise direkt an der Küste).

Am nächsten Morgen Besichtigung versteinerter Bäume in der Curio Bay.
DSC 0392

Weiter zu etlichen Wasserfällen (und anderen Sehenswürdigkeiten) …
DSC 0394

DSC 0396

DSC 0400

DSC 0401

DSC 0404

DSC 0405

DSC 0406

DSC 0407

Lasst Euch von den Bildern nicht täuschen: es hat tagsüber teilweise richtig geschüttet und sogar gehagelt!

Aber das Licht am Abend war gut und es ich konnte Yellow-Eyed-Penguins beobachten:
DSC 1775

DSC 1786

Heute gings es dann über Bluff
DSC 0414

DSC 0416

DSC 0417

und einem Sturmtaucher (man merkte geschmacklich schon, das der Vogel etwas mit dem Meer zu tun hatte)
DSC 0420

nach Invercargill.
DSC 0421

Weiter an der Küste entlang
DSC 0423

zur Übernachtung in Tuatapere.

Keas am Arthur’s Pass

Von Jackson aus ging es am nächsten Morgen zum Arthur’s Pass. Erster Halt an der Otira Gorge Road.
DSC 0344

Kaum einen Kilometer weiter beim Viadukt Lookout traf ich dann auf ein Filmteam des NDR, die an einer dreiteiligen Doku arbeiten, welche gegen Mitte des Jahres ausgestrahlt werden soll. Thema: „Wildes Neuseeland“; und hier speziell Keas.
DSC 0346

DSC 0352
Auch ein Quadrokopter war im Einsatz (etwas durch das Gras verdeckt).

Wie der Zufall es so wollte, konnte ich dem Team behilflich sein und werde wohl (hoffentlich ;-)) auch mehr oder weniger in der Doku zu sehen sein. Ich bin gespannt …

Aber es ging ja um Keas:
DSC 1371

DSC 1483

DSC 1508

Und zwischendurch einfach mal entspannt die Natur geniessen:
DSC 0348
Devils Punchbowl Waterfall

DSC 0353

Den Abend verbachte ich mit dem Filmteam in Arthur’s Pass und habe spannende Einblicke in Dreharbeit und Erstellung einer Dokumentation erhalten.

Der nächste Morgen war, zumindest im Alpenbereich, bedeckt und frisch, so daß ich nach einer weiteren Aufnahme
DSC 0356

schnell weiter Richtung Osten in wärmere Gefilde gefahren bin.

DSC 0363

Übernachtet habe ich dann auf den heutigen Tag in Geraldine und bin nach dem Aufstehen zum Peel Forest gefahren und bin etwas gewandert.
DSC 0364

Zwischenstopp in Oamaru
DSC 0371

DSC 0372
mit wichtiger Flüssigkeitszufuhr (Elektrolyte!)

und weiter an der Küste entlang
DSC 0374

DSC 0375

nach Dunedin, wo ich heute die Nacht verbringe. Es tröpfelt gerade etwas … es wird gemütlich werden.

Die Westküste

Wie erwartet war die Nacht in Westport durch Regen geprägt. Auch am nächsten Morgen nieselte es noch. Also weiter Richtung Süden. Gegen Mittag hörte der Regen dann auch endlich auf.

DSC 0287

Bei der Ankunft in Fox Glacier gegen 18 Uhr war dann sogar blauer Himmel zu sehen und es schien teilweise die Sonne. Einchecken auf dem Campingplatz und weiter zum Lake Matheson.

DSC 0289
Aoraki Mt. Cook (der höchste Berg Neuseelands) in Wolken

Hier spiegelt sich zu günstiger Zeit das Alpenpanorama im See.

DSC 0290

Eigentlich wollte ich auch wieder so etwas fotografieren,
IMG 20140118 151153

habe ich aber leider nicht gefunden. Gibt es an der alten Stelle noch nicht oder nicht mehr (deshalb ein Foto aus meinem Neuseeland-Urlaub 2013/14).

Aber der Sonnenuntergang war gut …
DSC 0294

Danach bin ich noch zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen und habe mir Glühwürmchen im Wald angeguckt. Davon gibt es keine Fotos, da es viel zu dunkel war, aber stellt euch einfach einen kleinen schwach leuchtenden Punkt vor.

Der nächste Morgen begrüßte mich mit strahlend blauem Himmel. Also nochmal zum Lake Matheson.
DSC 0300

Leider nicht windstill, aber man kann es sich vorstellen, wie es aussehen könnte.

Weiter wieder Richtung Norden nach Okarito zum Okarito Trig Walk. Ein DOC-Heft (Department of Conservation – die hiesige Umweltbehörde, die Sündern auch mal ihr Auto wegnimmt 😉 ) beschreibt diese Wanderung u.a. mit:
„On a clear day, the view is unbeatable overlooking Westland Tai Poutini National Park from the snow-capped Southern Alps Ka Tiritiri o te Moana across extensive native forest to the lagoons and beaches of the coast.“
Bitte schön:
DSC 0309
Und dieses 180°-Panorama kommt nur aus dem Handy (für Originalgröße bitte anklicken).

Die Aussicht gehört mit zu dem Besten, was ich in Neuseeland bis jetzt so gesehen habe. Hier nochmal ein Ausschnitt mit Aoraki Mt. Cook:
DSC 0303

Dann in der Nähe von Hokitika zum Treetop Walk:
DSC 0318

DSC 0320

Hier gibts es kleine Orchideen in den Bäumen
DSC 1289

und riesige Libellen (zumindest eine; Länge ca. 10 cm)
DSC 1267

Zur Übernachtung dann ins Inland nach Jackson, zum besten neuseeländischen Campingplatz (nicht nur meine Meinung, sondern auch laut einer Umfrage). Hier hat man nachts einen wunderbaren Blick auf die Milchstraße:
DSC 1300

Den heutigen Tag ging ich ruhig an. Zuerst habe ich eine weitere Übernachtung hier in Jackson gebucht, war dann wandern zu einem Wasserfall
DSC 0332

und einer ehemaligen Quartzmine aus dem Jahre 1860 (unspektakulär).

DSC 0334

Dann nach Moana an den Lake Brunner.
DSC 0335

Hier hält sogar eine Eisenbahn (sowas ist selten in NZ), die Christchurch mit der Westküste verbindet.
DSC 0337

DSC 0340
Arnold River, der Abfluss des Lake Brunner

Morgen werde ich dann (zumindest geplant) zum Arthurs Pass fahren und die Alpen überqueren und mich dann der Ostseite der Südinsel widmen.

2016 …

Das neue Jahr in Collingwood begann sonnig, aber gegen Mittag zogen die ersten Wolken auf und es war klar, daß es ab der Nacht Regen geben würde.

Eigentlich wollte ich zuerst im Abel Tasman National Park an die Ostküste nach Totaranui fahren, aber die Schilder vor dem letzten Teilstück warnten eindrücklich vor dem Befahren mit einem Camper. Also bin ich statt dessen wieder mal zu den Wainui Falls gewandert.
DSC 0265

DSC 0266
Blick in die Wainui Bay

Dann wieder Richtung Norden zum Cape Farewell und Farewell Spit.

DSC 0268
Blick auf das Farewell Spit Nature Reserve

DSC 0271
Fossil Point mit …

DSC 0274
einem Seehund und im Hintergrund zwei Oystercatcher

DSC 0275

DSC 0276

DSC 1041
Wharariki Beach

DSC 0281
Blick über die Küste

Am späten Abend fing es dann an zu regnen und hörte den heutigen Tag auch nicht mehr auf. Also Strecke machen …
DSC 1065

DSC 1066

DSC 1067

Nun befinde ich mich in Westport auf dem Campingplatz, der Regen prasselt auf das Dach und ich freue mich auf eine gemütliche Nachtruhe.

Und nun …

bleibt mir nichts anderes, als meinen Leserinnen und Lesern ein

– Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr –

zu wünschen. Soll es so werden, wir Ihr es Euch wünscht.

Ich, für meinen Teil, wünsche mir in Bezug auf meinen Blog mehr Kommentare von Euch :-).

In diesem Sinne – lasst es krachen!

Biere und Brauereien

Ausgeschlafen in Blenheim aufgestanden wollte ich die in diesem Weinanbaugebiet ansässigen Brauereien ausfindig machen (Bier statt Wein – das muss sein). Der erste Halt war zwar keine Brauerei, aber ich konnte dort Bier und ein schönes Glas erwerben und zudem frühstücken. Irgendwas muss sich da aber in dem See auf dem Gelände befinden …
DSC 0225

Dann ging es zur
DSC 0228

Traumhafte Biere und ein Deutschsprachiger half mir beim Verkosten. Neben Bier und einem T-Shirt habe ich auch ein Brauerei-Heft mit Bier-Rezepten erhalten. So langsam habe ich für „nach dem Urlaub“ keine Ausreden mehr selbst durchzustarten.

Mittagessen dann hier
DSC 0230

Großartige Bierauswahl (1 deutsches Bier), viele deutsche Gerichte und, irgendwie zu erwarten, ein deutscher Besitzer. Laut seiner Aussage brummt der Laden.

Hier hing zudem etwas an der Wand, was ich nur unterstützen kann:
DSC 0231

Weiter nach Nelson, wo es ein kleines Museum zur Gründerzeit gibt: Founders genannt. Das Bier, was dort gebraut wird, heißt entsprechend:
DSC 0232

DSC 0233
Ein Gebäude des Museums zeigt die Herstellung der unterschiedlichen Zutaten eines Bieres.

Auch einige alte öffentliche Fortbewegungsmittel werden gezeigt:
DSC 0237

DSC 0238

DSC 0240
Besuch zur Resteverzehrung meines Kuchens mit Sahne

Während der Fahrt zu meinem Campingplatz in Collingwood kam ich auch wieder hier vorbei:
DSC 0241
Diese Brauerei kannte ich schon, trotzdem war ein Besuch obligatorisch.

Nach der Ankunft auf dem Campingplatz wurde mir dann diese Aussicht zugeteilt (leider etwas bewölkt).
DSC 0242

Dafür sah das dann am nächsten Morgen gleich ganz anders aus.
DSC 0244

Einkaufen in Takaka und schon wieder neue Biere.
DSC 0245

Ein erneuter Besuch der inzwischen nur zweitklarsten Quelle der Welt folgte:
DSC 0247

DSC 0248

Weiter zum Pupu Hydro Walkway.
DSC 0249

Hier wird aus nostalgischen Gründen mit einem Generator aus dem Jahre 1927 „wieder“ Strom erzeugt und eingespeist. Aus einem Informationsraum kann man einen Blick auf die Anlage werfen. Dort war gerade jemand beschäftigt, der mich aber sofort bemerkte und mit einem Wink zu einem Besuch aufforderte. Der Generator kommt aus Schweden und funktioniert tadellos, lief aber nicht mit voller Leistung, da aktuell nicht genügend Wasser für die Turbine zur Verfügung stand.
DSC 0250

DSC 0251

DSC 0252

Dann folgte die Wanderung mit tollen Ausblicken.
DSC 0255

Teilweise ging es direkt am Wasser entlang, was den später den Generator antreibt.
DSC 0258

Danach wieder (zur Belohnung, ich sollte das in Bezug auf Daniel aus E. öfter tun) Bierverköstigung
DSC 0261
mit Abendessen (Steak natürlich) im „The Mussel Inn“. Hier wird unter dem Namen „Captain Cooker“, wie soll es auch anders sein, wieder selbst gebraut. Der Rückweg mit einem kleinen Abstecher weiter nach Norden bot dann noch folgendes:
DSC 0262

DSC 0263

Martinborough und Wellington

Den 27. habe ich locker angehen lassen. Ich bin zur Waiohine Gorge Swing Bridge gefahren und habe diese nur überquert. Die Wanderungen, die auf der anderen Seite beginnen, dauern Stunden.DSC 0194

DSC 0199

DSC 0200

Weiter zu Stonehenge Aotearoa. Keine Nachbildung des „echten“ Stonehenge, aber inspiriert davon und an den Aufstellungsort angepasst. Auch hier lassen sich u.a. die Sonnenwenden ablesen.
DSC 0202
Sind natürlich keine echten Steine, sondern irgendetwas betonartiges.

Dann zurück nach Martinborough um Wäsche zu waschen. Als Belohnung „durfte“ ich dann der örtlichen Brauerei einen Besuch abstatten ;-).
DSC 0203

DSC 0205

Tags drauf bin ich nach Wellington gefahren. Gegen abend die üblichen Verdachtigen:
DSC 0210
Mt. Victoria Lookout

DSC 0725
Wellington Cable Car

Direkt um die Ecke steht eine Kanone aus dem ersten Weltkrieg – hergestellt von den Krupp-Werken in Essen.
DSC 0212

Nach einer Übernachtung in einem Vortort von Wellington ging es dann heute in die Innenstadt. Nichts großartig besonderes, aber eben die Hauptstadt Neuseelands.

DSC 0213
das Parlamentsgebäude (auch Beehive genannt)

DSC 0214
das dazugehörige Bibliotheksgebäude

DSC 0215
Blick in den botanischen Garten

DSC 0218
ein ausgemustertes Cable Car (über 100 Jahre alt)

Dann zurück zum Camper und auf zur Fähre.
DSC 0223

Auf dieser befinde ich mich nun und sitze wieder in der Business Lounge mit freier Verpflegung und angenehmer Ruhe. Nach der Ankunft auf der Südinsel wird es nach Blenheim gehen, wo ich die Nacht verbringen werde.

Die Weihnachtszeit

Der Morgen am 24. in Wanganui begann schon grau in grau und bei einer kleinen Stadtbegehung fing es auch zeitig an zu nieseln. Kein schöner Tag für Bilder und Stopps unterwegs, so daß ich ziemlich zügig nach New Plymouth fuhr.

Der 25. begann dafür um so besser:
DSC 0154
In der Mitte im Hintergrund Mt. Tarankai

DSC 0157
Te Rewa Rewa Bridge

Frühstück dann mit einem Cappuccino und einem Muffin in einem „Laden“, den ich normalerweise eher nicht aufsuche, aber es hatte sonst nichts offen (da Christmas Day):
DSC 0191
The Number of the Beast 🙂

DSC 0159
Am Strand von New Plymouth

DSC 0162

DSC 0164
Im Pukekura Park

DSC 0165
The Wind Wand

DSC 0166
Die genetische Vorstufe zur Korbpflanze

DSC 0169
Len Lye Centre

DSC 0171
Aus der Nähe: Immer in Bewegung bleiben (oder „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“)

Dann einmal rund um Mt. Taranaki:
DSC 0564

DSC 0566

Abends zurück in New Plymouth im Pukekura Park:
DSC 0624

DSC 0576

DSC 0587

DSC 0590

DSC 0595

DSC 0597

DSC 0600

DSC 0605

DSC 0606

DSC 0608

Der heutige Tag (26.) war morgens bezüglich der Aussicht auf den Mt. Taranaki noch besser:
DSC 0175

Aber auch das änderte sich schnell, so daß nur ein wunderbarer Blick ins Landesinnere blieb:DSC 0177

DSC 0182
Dawson Falls

Auf dem Weg nach Martinborough:
DSC 0184

DSC 0186
Wasserreservoir für Wellington und Umgebung

Und über die Bergkette, die ich musste
DSC 0187
Blick nach Westen

DSC 0188
Blick nach Osten

DSC 0189
Und kurz vor dem Ziel in Martinborough