Um die müden Knochen aufzuwecken ging es vor der Fahrt zum Mount
Taranaki erst einmal in das Naherholungsgebiet gleich um die Ecke.
Eines der Wahrzeichen von New Plymouth ist die Te Rewa Rewa Brücke.

Bei ziemlich bedecktem Himmel ging es dann Richtung Mount Taranaki.
Direkt bei der Ankunft am Besucherzentrum war der Himmel leider
so bewölkt, dass vom Gipfel nichts zu sehen war. Also schauten wir
uns erst einmal im Besucherzentrum um und erhöhten mitttels 2
Cappuccinos (Cappuccini? Jens?) unseren Koffeinspiegel. Als wir dann
wieder ins Freie traten hatte der Wettergott ein Erbahmen mit
uns und ließ einen ersten Blick auf den Gipfel zu.

Wir warteten noch ein paar Minuten und die Wartezeit hat sich
definitiv gelohnt!

Da wir weder Steigeisen noch Eispickel dabei hatten, blieb uns der
Weg zum Gipfel leider verwehrt. Kurz vor unserer Weiterfahrt lief uns
dann noch die Weihnachtsfrau über den Weg. Muss irgendwie mit Eike
verwandt sein, sie war auch komplett in schwarz gekleidet (im
Unterschied zu Eike aber in kurzen Hosen).

Beim obligatorischem Bushwalk gab es dieses Mal den Dawsons Fall zu sehen.

Hier vor Ort gewinnt immer noch die Natur. Wenn mal ein Baum im
Weg steht, muss halt die Straße weichen.

In Whanganui angekommen schauten wir uns erst einmal in der
Stadt um und besuchten das War Memorial: einen Turm auf dem
Stadtberg.

Von da gab es einen super Blick über die Stadt.

Die Hütten hier oben schauen auch ganz nett aus …






















































