Weiter ging es nach Te Anau – hier hatte ich beim letzten Neuseelandbesuch Sylvester und einen sonnigen und warmen 1.1. verbracht. Das war dieses Mal leider nicht der Fall (kühl und regnerisch statt sonnig und warm). Also nur ein Zwischenstopp um am nächsten Tag weiter in den Milford Sound zu fahren:


Vorbei am Mirror Lake. Um einen Eindruck zu hinterlassen, habe ich obiges Bild mal auf den Kopf gestellt.

Auf dem Schild steht auf dem Kopf „Mirror Lake“, so daß es im See lesbar wird.




Humboldt Falls



Das vor dem Homer Tunnel Keas „warten“, wusste ich, aber das es schlimmer als in jeder Doku kommen sollte, hatte ich nicht erwartet. Nach einer halben Minute war das Dach meines Campers durch 6 Keas bevölkert. Einer mochte die Antenne, ein weiterer den Sattel des Fahrrads und ein Dritter machte sich am Griff zu schaffen:



Auf der anderen Seite


mal ein anderes Selbstportrait.


Die Nacht verbrachte ich auf dem Campingplatz kurz vor dem Fjord, in der Hoffnung, daß der nächste Tag genauso schön für Wanderungen wird.
