Arrowtown war sehr beschaulich, haute mich dann aber doch nicht so um, daß ich hier nun etliche Bilder zeigen müsste; in Europa gibt es einfach in fast jedem Dorf ältere Gebäude.

Lake Hayes

Lake Pukaki; wenn die (an dem Tag allgegenwärtigen) Wolken nicht gewesen wären, hätte man Mt. Cook sehen können

Church of the Good Sheperd in Tekapo (wie immer von etlichen Touristen umringt)

Lake Tekapo
Übernachtet habe ich dann in Fairlie; nichts besonderes: es hat nur geregnet – abends, nachts, morgens.
Und auch heute wurde es nicht besser:

Wolken und Nieselregen den ganzen Tag

Cappuccino und ein Stück Kuchen in einem Kaffee in Methven (man fühlte sich eher wie in einem Wohnzimmer)
Weiterfahrt nach Christchurch:

In Christchurch selbst sind immer noch „Wunden“ des Erdbebens von 2011 zu sehen:

Container vor einem Gebäude, falls diese umkippen sollte.
Inzwischen habe ich den Großteil meiner Sachen gepackt, war im Lone Star (zum dritten Mal) etwas Essen und Trinken (inkl. Gespräch mit dem Chef), und verfasse nun diesen Blogeintrag.Sorgen macht mir die Abgabe des Campers morgen früh nicht, sondern eher das Gewicht meiner beiden Koffer. Mal sehen was ich mitnehmen kann oder wegscheisen muss… Ich werde berichten.

Hallo Eike,
ich wünsche Dir einen guten Flug!
Vielen Dank für den kurzweiligen Blog!
Daniel