Der Morgen in Stanley begann bewölkt, aber langsam riss die Wolkendecke auf und ich fasste den Entschluss: rauf auf die Nuss!
The Nut und der Ort Stanley
Vom Plateau aus (übrigens auch mit einem Sessellift zu erreichen) hat man einen sehr schönen Blick auf die Region (unten rechts sieht man meinen Camper)


Da die Wettervorhersage für die Westküste nicht so gut aussah, fiel die Entscheidung, wieder an der Nordküste zurück gen Osten zu fahren, nicht so schwer.
Zwischenstopp am Table Cape und dem entsprechenden Leuchtturm

Aber erstmal stand eine Übernachtung in Devonport an (von hier aus kann man mit der Fähre nach Melbourne fahren). Leuchtturm am Mersey Bluff in Devonport
Abends gab es bei toller Aussicht nicht nur Austern und Tintenfisch
Den heutigenTag verbrachte ich hauptsächlich mit Fahren, hielt aber in Devonport noch beim „Spirit of the Sea“.
Mittagessen gab es in Scottsdale (die dortige Brauerei Little Rivers Brewery hatte leider geschlossen),
zwischendurch irgendwo im nirgendwo
und bin nun in Stieglitz auf dem Campingplatz gelandet (nicht an der Ostsee ;-), sondern bei St Helens an der Ostküste Tasmaniens). Der Sternenhimmel, während ich hier im Campingstuhl draussen sitze und ein Getränk geniesse, „kann was“ und der Pharao segelt zum Orion (Musikassoziation – findet es selber heraus).

Wahnsinns Wasseraufnahmen!
Lenken schön von „unserem“ Schneematsch ab.
Bin mal gespannt ob du auch einen kleinen Teufel findest (am besten einen ohne diese doofe Krankheit).
Den erwähnten Soundtrack google ich mal nicht… Tippe ja eh auf irgendwas mit Doublebass 😛
Viel Spaß weiterhin und PROST!