Das ich so lange nichts geschrieben habe … 😮
Hier die bebilderte Zusammenfassung:
Weiter ging es Richtung Norden und ich stattete nach 2008

Te Matua Ngahere (Father of the Forest) und

Tane Mahuta (Lord of the Forest) erneut einen Besuch ab. Immer noch so riesig wie vor 5 Jahren.
Beim Einkaufen dann ein Rückblick auf mehr als 150 Jahre:


Und ganz nach Norden:

Blick auf Cape Maria van Diemen

Der Leuchtturm (links) und Cape Reinga selbst (rechts)

Der Leuchtturm nach Anwendung des Fußzooms

„Wegen Überfüllung geschlossen“ oder „Der Albtraum eines jeden Fotografen“
Auf dem Rückweg gen Süden Zwischenstopp am weltberühmten Mangonui Fish Shop:

In Russell (zu Zeiten des Walfangs mal als „hell hole of the pacific“ bezeichnet und auch mal für kurze Zeit Hauptstadt von NZ) dann einer der Gründe meiner Rückkehr – The Gables Restaurant: Früher mal eine berühmt-berüchtigte Kneipe, ein Puff, eine Bäckerei etc.; inzwischen aber ein angesehenes Restaurant mit vorzüglichem Essen und Blick auf die Bay of Islands:


Weiter Richtung Süden, vorbei an

und

Richtung Whangarei mit

einem Wasserfall und

einer „Kneipe“, wo ein Deutscher das Bier braut (und das gar nicht schlecht). Nachdem die Stammgäste dann rausgefunden hatten, daß ich aus Deutschland komme, war der Platz am Stammtisch gesichert. Es war zwar keiner wirklich aus Deutschland, aber alle hatten sie (angeblich) deutsche Vorfahren.

Blick auf Whangarei und

dem Hafen in der Innenstadt.
Weiter Richtung Süden vorbei an

(unnützes Lebens-Basiswissen: die eine Figur aus meinem 5. Klasse Englisch-Buch hieß Dr. K. Nickel),

und

(im Stau vor Auckland).
Dann endlich wieder Landschaft:


Und mit diesem

Sonnenuntergang soll dann erstmal Schluss für heute sein: Die „Koje“ (Frage: gibt es ein Begriff für das Bett im Wohnmobil?) ruft.
