Zum Jahresende sollte es nach Triabunna gehen …

Aber erstmal wieder Richtung Hobart u.a. durch Margate und dem Margate Train.

Hier hatte die Devils Brewery mal einen kleinen Laden …
Aber das der Laden nicht mehr existiert, liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Kollege, der ein T-Shirt haben wollte, hier nicht mitliest. Pech, Schicksal, fehlende Karma-Punkte, …

In Hobart selbst einmal auf den Mount Nelson

und zum Mount Rumney

Kurzer Halt in Orford mit Blick auf Maria Island

Abendstimmung in Triabunna

Zum Jahreswechsel habe ich dann schon geschlafen (wie wohl der komplette Campingplatz).

Von Cygnet ging es weiter Richtung Süden

zum Arve Falls Lookout

und weiter zum Hartz Peak

mit Zwischenstopp am Lake Esperance

Bevor es zurück auf die Straße ging, kurz noch ein Stopp beim Waratah Lookout

und für die Nacht nach Southport.

Hier gibt es zwar keinen Handyempfang, aber bei diesem Urlaubsort scheint das egal zu sein.

Dann eine Wanderung zum Duckhole Lake

Der Tag brachte bis zu 39°C auf das Thermometer und selbst im Wald bei gutem Wind war es „zu“ warm. Zwischenzeitlich zog es dann sogar mal zu und fing an zu tröpfeln, aber kurz vor Huonville wurde es nochmal wieder besser

bis es abends dann ganz zuzog und endlich mal ordentlich regnete.

Die Wolken waren deutlicher dunkler und das Abendessen wurde rechtzeitig fertig.

wünsche ich allen Lesern einen guten Rutsch und kommt wohlbehalten im neuen Jahr an!
Habt immer mindestens eine handbreit Bier im Glas!
Viele Grüße aus Triabunna!

In der Nähe von New Norfolk gibt es eine bekannte Brauerei – Two Metre Tall

Danach nach Hobart zum Rosny Hill Lookout

Währenddessen lief die „Alive“ (6. Platz) ins Ziel des „Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2019“ ein.

Dann zur Übernachtung nach Cygnet.

Den 26.12. habe ich zum Wandern genutzt. Vom Campingplatz aus zum Mt Rufus Circuit.

Blick auf den Lake St Clair.

Windig und frisch da oben auf dem Mt Rufus (1416 m) …

Und wieder runter.

Danach hat mich dieses Boot

zum Echo Point gebracht, um die letzten 11 km des Overland Tracks (eine 5 tägige Wanderung von Cradle Mountain aus) zurück zum Lake St Clair Visitor Centre und zum Campingplatz zu wandern – langweilig. 3 Stunden nur durch Wald, kaum Blicke auf den See.
Zum Abschluss des Tages habe ich aber mal wieder die „Nummernschildhalterung“ herunter geklappt …

Der darauf folgende Tag führte mich „nur“ nach New Norfolk.
Einkaufen, Wäsche waschen und Beine schonen war angesagt.

Am nächsten Tag (24.12.) ging es auf große Bootsfahrt: Gordon River Cruise.
Von Strahan aus in den Macquarie Harbour (5x größer als der natürliche Hafen von Sydney)

zu einem geführten Rundgang auf Sarah Island (eine Strafkolonie vor der Zeit von Port Arthur)

und den Gordon River hinauf.

Nach der Rückkehr auf den Campingplatz begrüßte mich der Camper dann auch schon mit dem bekannten platten Reifen.
Dieser wurde aber am nächsten Morgen mit tatkräftiger Unterstützung von drei Mitcampern in einer halben Stunde gewechselt und es ging

über Queenstown

zum Lake St Clair.

P.S.: Irgendwas muss an Daniels Schätzung dran sein …

all‘ meinen Lesern und meiner Leserin!

Lasst euch reichlich beschenken!

Santa hat auch mir etwas da gelassen (auch wenn das hier eigentlich in der Nacht auf den 25. passiert): Platten. EINEN!

Von Deloraine aus ging es zuerst zu einer Wanderung zu den Westmorland Falls

Viele Steine waren mit Fossilien übersäht

Dann weiter Richtung Cradle Mountain

und weiter

nach Rosebery

Nach der Übernachtung zu den Montezuma Falls (104 m).

Farne überall …

Und weiter

nach Strahan

Auch in Deloraine blieb ich für 2 Übernachtungen.

Der Blick von einer Fußgängerbrücke auf den Meander River, der durch den Ort fließt, sollte das erklären ;-).
Der Tagesausflug nach Sheffield wurde in Mole Creek jäh durch eine Brauerei unterbrochen.

Sheffield hat auch den Beinamen „Town of Murals“:

(der linke Teil sollte Neuseeland-Reisenden bekannt vorkommen – wer weiß es?)

Nach der 2. Übernachtung in Stanley ging es nach einem Abstecher zu den Dip Falls

und einem Big Tree

an der Küste entlang wieder Richtung Osten

bis nach Wynyard.

Der nächste Tag war zunächst geprägt von der Fahrt nach Deloraine,
aber nach dem Einchecken dort auf dem Campingplatz ging es weiter zu den Liffey Falls

zum Pine Lake

und zum Great Lake