Stanley

Der Morgen in Stanley begann wie jeder Arbeitstag – zum im Bett bleiben.
Hier war es aber glücklicherweise wetterbedingt und änderte sich schnell wieder.

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Und so schreibt man Blogeinträge

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bevor man Pinguine beobachten geht (leider nicht sehr detailreich, aber es ist dunkel, bevor die Pinguine an Land kommen und nur Rotlicht stört sie dabei nicht)

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Crayfish Creek – Arthur River – Stanley

Von Crayfish Creek aus ging es in einer Entfernung an Stanley und „The Nut“ vorbei

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nach Smithton zum Lookout

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und zum Mittagessen

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Danach auf den Tarkine Drive

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bis nach Arthur River.

Der 2. Teil des Tarkine Drive begann mit starker Bewölkung am Ende der Welt:
„The Edge of the World“:

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Aber es wurde besser.

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Und überall öffentliche und frei benutzbare Gas-BBQ-Areale

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Bevor es dann nach Stanley ging, kurz noch zur Trowutta Arch

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Ulverstone – Crayfish Creek

Da es in Ulverstone morgens regnete (und das änderte sich während der Fahrt bis zum Nachmittag auch nicht), nutzte ich die Gelegenheit um nach Railton zu fahren.

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Es gab Känguru-Pie und Fries dazu ;-).
Dann über ziemlich kurvige Strassen

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zurück an die Küste

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nach Crayfish Creek.
Hier gibt es nur den Campingplatz an einem kleinen Fluss.

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Deshalb durfte für das Abendessen mein Camper mal zeigen was er kann :-).

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Launceston – Ulverstone

Früh am Morgen in Launceston – mein Camper:

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Um weniger aufzufallen habe ich das BMW-Frontemblem durch ein Glitzersternchen ersetzt.

Auf zu einer Wanderung in den Notley Fern Gorge:

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Überall riesige Farne, Wallabys und einheimische Vögel.

Zwischenstopp im Bergbaustädtchen Beaconsfield – die erste Brauerei (existiert erst seit ca. 4 Monaten).

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Nach dieser Stärkung zum Howell Gorge Walking Track zu einem kleinen Wasserfall.

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Und bei dem wunderbaren Wetter ist der Narawntapu National Park ein Muss: auf zum Archers Knob.

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Viele Wallabys und Kängurus am Wegesrand.

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Zum Abschluss des Tages in Ulverstone zu Speisen und Getränken ins Buttons Brewing.

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Hobart – Richmond – Launceston

Zuerst noch ein Bild aus der Luft:

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So sieht die Bar in einem Emirates A380 aus.

Nach einem etwas längeren Zwischenstopp in Melbourne (man hatte mich aufgrund einer Verspätung auf den nächsten Flug umgebucht) ging es weiter nach Hobart.
Im Gegensatz zum letzten Mal regnete es nicht, sondern es war angenehm warm und sonnig.
Die Camperübernahme erfolgte zügig – man hatte mich sogar wiedererkannt.

Nach dem obligatorischen Einkauf fuhr ich das kurze Stück nach Richmond zur ersten Übernachtung; um 20h hatte die Schwerkraft gegen meine Augenlider gewonnen.

Am ersten „richtigen“ Tag nach Bonorong

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(darüber gab es auch schon mal etwas im deutschen Fernsehen)
für einen ersten Überblick über die heimische Tierwelt:

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Dann weiter nach Norden nach Launceston.

Und jetzt zu dem, auf das wohl alle gewartet haben:

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Welcher aus 6 Ziffern bestehende Wert steht bei der Abgabe des Campers an der Stelle, wo jetzt „064680“ steht? Die dichteste Schätzung gewinnt. Abgabe hier als Kommentar bis 24.12. 23:59:59 CET.

Viel Erfolg!

Edit (2019-12-18): Anscheinend ist das bei Einigen mit den 6 Ziffern so eine Sache …
Ich lasse somit auch 5-stellige Werte gelten. Gibt dann Abzug beim Gewinn in der B-Note.
Und falls Olli mit seinem „~“ gewinnen sollte, dann gibt es eben auch nur „ungefähr“ einen Gewinn.

Morgens um 8 in …

Dubai am Flughafen. Es regnet!

Wie eigentlich jedes Jahr zum Jahresende begebe ich mich wieder auf die Südhalbkugel. Der Zwischenstopp in Dubai gestaltet sich sehr angenehm in der Moet & Chanton Bar bei Speisen und Getränken. In einer Stunde geht es weiter nach Melbourne …

Springfield – Christchurch

Am letzten ganzen Tag ging es zuerst wieder etwas Richtung Arthur’s Pass

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nach Kura Tawhiti

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dann Richtung Christchurch mit einem Stopp in Kaiapoi

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Den Abend und den heutigen Morgen musste ich dann leider zum Packen nutzen.

Ein letztes Mal für diesen Urlaub Fish n Chips.

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Und mit der Abgabe des Campers haben wir einen Gewinner …

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Eigentlich hätte ich das hier als Gewinn ausloben sollen ;-).

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Bluff – Stewart Island – Kingston – Makarora – Franz Josef Glacier – Springfield

Am nächsten Morgen musste ich früher aufstehen als gewöhnlich. Die Fähre nach Stewart Island ging um 9:45. Hier leben ganzjährig nur knapp 400 Menschen und der einzige Ort ist

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Nach der Rückkehr zum Festland ging es noch für ein paar Kilometer Richtung Norden

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nach Kingston.

Der nächste Tag führte weiter nach Norden

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über eine Brauerei in der Nähe von Queenstown

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einer Rennstrecke

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in Cromwell

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nach

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Makarora. Ein ganz kleiner Ort ohne Handyempfang.

Nach der Übernachtung

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weiter

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an die Westküste

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(Lake Matheson) nach Franz Josef Glacier.

Hier wurde ab dem Abend das Wetter schlechter und für heute (Samstag) kann man die Regenwarnung für die Westküste als bestätigt ansehen.

Kurzer Stopp in

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Dann über den Arthur’s Pass (es hat zwischendurch richtig geschüttet), und auf einmal wurde es wieder heller und wärmer.

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Millers Flat – Dunedin – Catlins – Invercargill – Bluff

Von Millers Flat weiter nach Dunedin und ab zur Emersons Brauerei.

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Hat sich etwas verändert seit meinem letzten Besuch.

Danach nochmal in die Innenstadt

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und zur Übernachtung in einen Vorort.

Am nächsten Tag die Küste entlang Richtung Süden

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zum Nugget Point

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und dessen Leuchtturm

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und weiter in die Catlins.

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Der nächste Tag begann ziemlich regnerisch,

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also weiter nach Invercargill. Und was macht man, wenn es immer noch regnet?

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Für die Übernachtung bin ich in Invercargill geblieben, aber am nächsten Morgen ging es zurück in die Catlins u.a. endlich zu den Cathedral Caves (klappte gestern wegen des Wetters nicht und vor drei Jahren wegen schwerer See auch nicht):

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Dann noch zwei Wasserfälle

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und

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der südlichste Punkt der Südinsel.

Übernachtung wieder in Invercargill um am nächsten Tag nach

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zu fahren.

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Am Horizont ist Stewart Island zu sehen.

Zum Abschluss des Tages am

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nächste Ziele (?)

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und etwas zu Essen.

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Rakaia – Timaru – Twizel – Millers Flat

Rakaia ist kein besonderer Ort, genauso der Nächste für eine Übernachtung: Timaru, dafür aber ganz nett an der Küste gelegen.

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Weiter ging es ins Inland,

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zum Lake Tekapo und zur „Church of the Good Shepherd“

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(wie immer nervig umlagert)

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und für die Nacht nach Twizel. Am nächsten Morgen weiter Richtung Süden

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über den Lindis-Pass

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und durch Cromwell nach Millers Flat.