Der Weg ist das Ziel.

Eigentlich war für heute noch kein neuer Blog-Eintrag geplant, aber das Bild wollte ich euch nicht vorenthalten. Auch weil ich das Motto dahinter während der Reise manchmal in den Hintergrund treten lasse.

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Ausnahmsweise gibt es das Bild nach einem Klick auch in Originalauflösung.

Waiau – Cheviot – Christchurch – Akaroa – Rakaia

Von Waiau ging es für den Tag

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nach Kaikoura.

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Das Fundament für mein neues Haus ist schon fertig.

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Übernachtung in Cheviot,

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um am nächsten Tag (erster Samstag des Monats) in Christchurch zu sein. Das Erdbeben von 2011 ist immer noch deutlich sichtbar.

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Diese Kirche in der Innenstadt sollte eigentlich abgerissen werden, aber inzwischen ändert sich die Meinung.

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Eine öffentliche Tanzfläche für die eigene Musik.

Am nächsten Morgen durch die Vororte von Christchurch

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und weiter an der Küste

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nach Akaroa.

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Erneute Besichtigung des Ortes am heutigen Montag

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und eine Wanderung für eine wunderbare Aussicht über den alten Vulkan.

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Dann wieder runter von der Halbinsel über den „Touristic Drive“

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inklusive Pause für eine Mahlzeit

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zum Campingplatz in Rakaia.

Westport – Mokihinui – Greymouth – Waiau

Da gefragt wurde, wie ich denn reingefeiert habe: ganz entspannt mit einem Restaurantbesuch

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und danach mit einem Bier auf dem Campingplatz mit Blick auf einen einwandfreien Sternenhimmel.

Der nächste Morgen fühlte sich (komischerweise) nicht anders an, als die vorhergehenden: 2019? WTF!!1!elf!!

Obwohl ich die SH67 von Westport Richtung Norden schon mal gefahren bin, habe ich mich dazu entschlossen, das nochmal zu tun – die richtige Entscheidung bei dem Wetter.

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Kurzer Abstecher zum Lake Hanlon:

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Am Ende des State Highways (die letzten Kilometer als Schotterpiste) startet der Heaphy Track – einer der „NZ Great Walks“ (mehrtägige Wanderungen durch Neuseeland).

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(unten rechts mein Camper)

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Auf dem Rückweg wurde das Wetter schlechter und so sah es am Ende des Tages auf dem Gentle Annie Camping Ground in Mokihinui aus

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Am nächsten Morgen auf dem Rückweg nach Westport

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ein Abstecher zum Charming Creek Walkway

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Weiter über Cape Foulwind (das Wetter wurde deutlich schlechter)

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zur Übernachtung nach Greymouth (mit ordentlich Regen zwischendurch und am Abend)

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Heute in Greymouth

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Mittagessen in der Brauerei Monteith’s

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Halt bei der Brunner Mine Industrial Site, einer alten Kohlemine

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und weiter Richtung Osten. Die Landschaft wurde mit jedem Meter besser …

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auf den Campingplatz in Waiau

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Wellington – Otaki Beach – Paekakariki – Picton – Nelson – Murchison – Westport

Der Morgen in Wellington war immer noch nieselig, deshalb ging es erstmal für ein Frühstück in den Ort (eigentlich in den Vorort Lower Hutt).

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Diese Elektroroller stehen hier überall rum und werden auch genutzt.

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Dann in die Innenstadt für das übliche „Cable Car“-Foto

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und durch den botanischen Garten

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zurück

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zum Beehive – dem Parlamentsgebäude.

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Dann wurde das Wetter wieder besser und es ging Richtung Norden an der Westküste entlang – Kapiti Island im Blick – nach Otaki Beach.

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Am nächsten Tag nach Paraparaumu zur Tuatara Brauerei

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und zur Übernachtung nach Paekakariki.

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Am 28.12. war dann die Fährüberfahrt zur Südinsel angesetzt. Also erstmal wieder nach Wellington.

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Die Kaitaki startete um 19:00

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und erreichte Picton um 22:15. Dort dann nur noch auf den Campingplatz vor Ort.

Der übliche Besuch einer meiner Lieblingsbrauerei folgte am nächsten Morgen – Moa Brewing. Der Deutsche, der dort arbeitet, konnte sich sogar halbwegs an meinen Besuch von vor drei Jahren erinnern.

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Das Ganze gelegen in einem der Weinanbaugebiete NZs.

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Mit Hilfe der Energie eines Cappuccinos zwischendurch

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zur Übernachtung nach Nelson.

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Die übliche Besichtigung des Ortes am nächsten Morgen

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und eine Stärkung

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für die Weiterfahrt nach Murchison.

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Für heute war dann die Fahrt

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nach Westport angesetzt.

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Ein ziemlich langer Blogeintrag, aber ich bin dadurch wenigstens mal wieder aktuell ;-).

Nun bleibt mir fürs Erste nur noch folgendes:

Ich wünsche meinen Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!!!

Gisborne – Napier – Martinborough – Wellington

Den morgentlichen Cappuccino genoß ich auf der Dachterrasse eines zu einem Buchgeschäft gehörigen Kaffees mit Blick auf die Hauptstrasse Gisbornes.

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Ein kurzer Abstecher zur Mahia Peninsula (von hier werden sogar Raketen ins Weltall gestartet).

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Auf dem Weg nach Napier wurde das Wetter deutlich schlechter.

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Das Abendessen zum Tagesabschluss in einem Restaurant mit angeschlossener Mikro-Brauerei – lecker Bierchen ;-).

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In der Nacht begann der angekündigte Regen und hielt länger als gewünscht.

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Napier bei Nieselregen

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Also ab nach Martinborough.

Aber auch hier war das Wetter nicht besser, so daß es am nächsten Morgen gleich weiter nach Wellington ging.

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Dort ein kurzer Halt an einer Maori-„Kirche“: einem Marae.

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Abends auf dem Campingplatz immer noch keine Wetteränderung – weiterhin Niesel und Regen.

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Regen, Regen, Regen …

Anaura Bay – Gisborne

Immer wieder schön, wenn zum Aufstehen die Vögel zwitschern und die Sonne scheint …

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Weiter an der Ostküste Richtung Süden zur Tolaga Bay Wharf

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und zum Cooks Cove Walkway

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Hole-in-the-Wall

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und dahinter

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Cooks Cove

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Und weiter nach Gisborne

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Ohiwa – Anaura Bay

Morgens in Ohiwa:

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Und wieder weiter Richtung Osten

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zum East Cape Lighthouse.

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Ab hier nochmal 20 Kilometer (knapp die Hälfte davon Schotterpiste / Gravel Road)

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und 800 Stufen

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Auf dem Rückweg nach Te Araroa zum Highway 35 mal ein etwas anderes Selfie mit Camper:

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Dann noch einige (oder eigentlich etwas mehr) Kilometer bis nach Anaura Bay zur Übernachtung

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Hamilton – Mount Maunganui – Ohiwa

Von Hamilton aus ging es erstmal wieder Richtung Norden

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zur Coromandel Peninsula. Ich wollte den Cathedral Cove Walk noch einmal laufen und gucken, was die Halbinsel noch so zu bieten hat. Direkt an den Ausgangspunkt der Wanderung kommt man nicht mehr. In Hahei gibt es inzwischen extra einen Park & Ride Parkplatz; ein Bus bringt Erwachsene für 5 NZD an den Start.

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Ab da ist der Weg bis zur Cathedral Cove inzwischen komplett geteert und entsprechend überlaufen. Das war mal anders…

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Also wieder Richtung Süden nach Mount Maunganui.

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Der Himmel war inzwischen komplett bedeckt (und in der Nacht hat es ordentlich geregnet), aber nach der Ankunft bin ich erstmal im Pazifik schwimmen gewesen – angenehm erfrischend.

Der nächste Tag führte mich dann an der Küste entlang Richtung Osten. Blick Richtung Westen:

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Blick Richtung Osten:

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Zwischenstopp in Whakatane

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und weiter nach Ohiwa.

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Auch hier war ich wieder im Meer schwimmen.

Clarks Beach – Big Bay – Hamilton

Nach der Übernachtung in Clarks Beach

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ging es halbwegs an der Küste

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zum Manukau Heads Lighthouse

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und weiter

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zur nächsten Übernachtung nach Big Bay. Nichts los auf dem kleinen Campingplatz und in dem kleinen Ort, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert.

Dann nach Hamilton, vorher vorbei an einem Kraftwerk,

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in den Botanischen Garten

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mit Interpretationen von Gärten aus unterschiedlichen Ländern und Zeiten (chinesisch, römisch, mittelalterlich, japanisch, …).

Zum Abendessen zur Verkostung ein paar Biere von Good George Brewing.

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Nebenbei 1: Es gibt hier eine Brauerei namens Hallertau mit Biersorten wie Schwarzbier, Pilsnah oder Kölsch Beer.

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Nebenbei 2: Ich habe mir das mit dem Maori-Tatto mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich das machen sollte, wäre ich ja quasi Neuseeländer, müßte also auch hier bleiben. Das bedeutet u.a. eine Aufenthaltsgenehmigung, ein vernünftiges Haus mit Meerblick und entsprechender Größe, so daß ihr auch mal zu Besuch kommen könnt, ein standesgemäßes Auto (M4 o.ä.), ein Camper zum Rumreisen für weitere Fotos und Blogeinträge und Kleingeld zum Leben hier. Da ist der eröffnete Topf von Daniel sicherlich hilfreich – fehlen nur noch überschlagen 9.999.990,- Euro.