Am nächsten Tag habe ich mich etwas in der Umgebung Rotoruas umgesehen.






Dann zum Okere River.











Abends in Mount Maunganui war ich dann hier im Ozean erstmal schwimmen.

Danach gab es die Abkühlung von innen.

Am nächsten Tag habe ich mich etwas in der Umgebung Rotoruas umgesehen.






Dann zum Okere River.











Abends in Mount Maunganui war ich dann hier im Ozean erstmal schwimmen.

Danach gab es die Abkühlung von innen.

Morgens in Whakatane war es immer noch bewölkt,

aber es wurde besser. Links des „Berges“ am rechten Rand ist ganz klein White Island zu erkennen. Die große Insel im Hintergund ist Moutohora Island.


Und dann wurde ich von hier von einer Webcam eingefangen.

Vielen Dank an Olli für die Bilder!


Einige weitere Eindrücke aus Whakatane und Umgebung.






Auf dem Weg nach Rotorua ein Zwischenstopp.




In Rotorua hinter dem Campingplatz blubberte es. Der Schwefelgeruch über dem Ort hatte sich schon kilometerweit vorher angekündigt.

Lake Rotorua

Selbst aus dem Gehsteig kommen Schwefeldämpfe.


Abends dann die Brewbar einer weiteren Brauerei.



Weiter Richtung Westen an der Küste entlang.



Blick in den Ohiwa Harbour.

Blick vom Tauwhare Pa Scenic Reserve auf Ohope Beach

und Richtung Süden.

Cliff Road Lookout


Abends in Whakatane fing es dann an zu tröpfeln.


Bei bestem Wetter ging es von Te Araroa



erstmal Richtung East Cape Lighthouse.


Der kleine Punkt auf dem Berg ist der Leuchtturm.


Leider war der Fußweg nach oben gesperrt. Also noch ein Foto

und wieder zurück.



Weiter Richtung Westen dann.


Eine Kirche in Raukokore.

Gegen späten Nachmittag zog es etwas zu,

änderte sich am Abend in Opotiki aber wieder.

Das Wetter blieb wunderbar

und dann bietet es sich an, nach einem kurzen Stopp im Ort,

die Ostküste Richtung Norden entlang zu fahren.


Tolaga Bay Wharf (unten links ist geöffnet)


Einmal bis zum Ende



und wieder zurück.

Und nochmal von der Seite.



In Tokomaru Bay


gibt es auch eine „Wharf“.







Abends am Strand in Te Araroa gab es dann einen wunderschönen Sternenhimmel zu sehen.
Am Vorabend und in der Nacht hatte es ordentlich geregnet. Aber am Morgen war das Wetter wieder großartig und ich blieb für eine weitere Nacht.

Zuerst habe ich mich etwas in der Stadt umgesehen.


Danach brauchte ich eine Abkühlung und bin dann im pazifischen Ozean schwimmen gewesen.

Der Blick von meinem Campingplatz nach oben.

Und wenn die nächste Brauerei 300 Meter entfernt ist, bietet sich auch eine Abkühlung von innen an.




Gegen abend dann nochmal in den Ort




und wieder zurück.


Mit einem Abstecher zum Roosters Brewhouse in Twyford,



nochmal einem Blick auf den Hafen von Napier (man beachte die Wetterunterschiede),


ging es mit einiger Fahrerei nach Gisborne. Zwischendurch ein Leuchtturm (in Betrieb, aber nur Show) in Wairoa.



Abends dann direkt am Campingplatz der Blick aufs Meer.

In Taupo morgens noch kurz in den Botanischen Garten,


dann Richtung Osten vorbei an den Waipunga Falls an die Küste.


Der Hafen von Napier.

Südlich von Napier die Hawke’s Bay Brauerei.



Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz in Havelock North auf zu Brave Brewing in Hastings.



Und zum Abschluss GIANT BREWING in Havelock North.



Einfach mal Taupo und Umgebung angucken.

Die Huka Falls:



Am Waikato River:

Und auch hier kann man springen.

Zurück im Ort

zum Abschluss in die dortige Brauerei.



Morgens in Ohakune ein kleiner Spaziergang

und dann ging es in den Tongariro National Park. Zuerst zum Turoa Skigebiet mit den Mangawhero Falls auf der Strecke.






Wieder zurück und Richtung Nordwesten vorbei am Makatote Viaduct

Richtung Whakapapa Skigebiet. Zuerst zu den Tawhai Falls.


Whakapapa Village mit dem Chateau Tongariro Hotel.


Lake Rotoaira

Und dann kam so langsam Lake Taupo in Sicht.


