Am 2. Januar war hauptsächlich Fahren angesagt. Trotzdem gab es nette Ausblicke.


In Waiouru ein Militärmuseum

mit Murmelwerfer. Im Museum war ich nicht, es hatte schon geschlossen.

Und kurz vor dem Ziel dann wieder Schneebedecktes:


Am 2. Januar war hauptsächlich Fahren angesagt. Trotzdem gab es nette Ausblicke.


In Waiouru ein Militärmuseum

mit Murmelwerfer. Im Museum war ich nicht, es hatte schon geschlossen.

Und kurz vor dem Ziel dann wieder Schneebedecktes:


Den letzten Tag des Jahres habe ich hauptsächlich mit leider notwendigen administrativen Aufgaben wie Wäsche waschen verbracht. Danach habe ich mich in den Ort begeben und hier und dort mal ein Käffchen oder Bierchen getrunken und etwas gegessen. Abends zurück auf dem Campingplatz konnte ich endlich mal den wunderbaren Sternenhimmel der Südhalbkugel u.a. mit dem Southern Cross genießen.
Das neue Jahr habe ich mit einem Ausflug zum Cape Palliser und dem Cape Palliser Lighthouse eingeläutet. Das Wetter war gut, die Leute hatten zumeist frei – also war viel los.

Ganz klein in der Mitte des Bildes der Leuchtturm.



Es sind etliche Stufen rauf.



Und natürlich geht es auch wieder runter.

Auf dem Rückweg gab es auch wieder Robben zu beobachten.






Für den Jahreswechsel sollte es nach Martinborough gehen.

Auf dem Weg dahin in Mangatainoka gibt es eine große Brauerei (das Bier kann man überall im Land kaufen – und schmeckt entsprechend eher nicht so …).


Im Anflug auf Martinborough:





Ist eigentlich eine Weinanbauregion, aber …



Das „Hauptgebäude“ des Ortes.



In Waikanae gibt es auch eine Brauerei:




Aber das Wetter war nicht gut / regnerisch: Kapiti Island ganz anders als gestern.

Ein kurzer Zwischenstopp in Foxton: nein, die Windmühle ist aus diesem Jahrtausend (ca. 2002).

Und zur Übernachtung nach Palmerston North (oder auch Palmy).


Besonders ist der Ort nicht, aber es gibt die schönste Brücke Neuseelands bei Nacht am Campingplatz (sagt der Betreiber):




In Wellington noch eine Craft-Beer-Brauerei, nachdem ich etwas einkaufen war.



Weiter ging es Richtung Waikanae Beach mit Blick auf Kapiti Island,

ich wollte in Paraparaumu zur Tuatara Brauerei. Die andere dort ansässige Brauerei hatte leider keinen Ausschank.



Gleich nachdem ich mich mit diesem Tasting Tray hingesetzt hatte, machte ich die Bekanntschaft eines älteren Ehepaares (Marge und Tony) und ich erzählte von meinen Erlebnissen und Touren. Kurz darauf verabschiedete sich Tony und kam fünf Minuten später mit diesem Buch zurück: jameslynch.org/book-zealandia. Inklusive Widmung an ihn. Ein Geschenk – einfach so. Es stellte sich raus, dass die Beiden Golf miteinander spielen.
Zu diesem Fluss am Campingplatz haben die Beiden mich dann auch noch rumgefahren.


In Wellington bin ich einen Tag geblieben um u.a. hierhin zu fahren:

eine wunderbare Gelegenheit mitten in der Stadt seltene einheimische Vögel und andere Tierarten zu beobachten. Die Idee dazu stammt aus 1990 von einem gewissen Jim Lynch.


Tuatara (männlich, anhand der Stacheln zu erkennen)

Tuatara (weiblich, ohne Stacheln)



Danach zum Taproom der Garage Project Brewery – klein und unscheinbar.



Die nächste Brauerei hatte leider geschlossen.

Aber das ist ja nicht das Ende der Welt.


Am 26.12. stand die Überfahrt mit der Fähre Kaitaki auf die Nordinsel an. Das Wetter war blendend. Noch auf dem Campingplatz:

Unterwegs nach Picton bauen die irgendwo unsere Kühe an.

In Picton

läuft auch irgendwann die Fähre ein.





Die Fährüberfahrt verlief problemlos und unspektakulär. Direkt nach der Ankunft bin ich zur Übernachtung zum Top10 Holidy Park in Lower Hutt, Wellington, gefahren.
Am 25.12. (dem Feiertag in Neuseeland) habe ich es etwas ruhiger angehen lassen und mir Blenheim angesehen. Offen hatte bis auf ein Minimarkt .. nichts.







Auch am 24.12. wollte das Wetter wieder nicht so richtig. Morgens in Mapua:




In Nelson zur Feier des Tages …



In der Nähe von Blenheim noch etwas Landschaft.

In Spring Creek gibt es außer dem Campingplatz und einer Tankstelle eigentlich nichts. Aber der Sonnenuntergang war ganz nett.

Abfahrt aus Murchison bei noch trockenem Wetter. Aber unterwegs nieselte es immer mal wieder.


Aber trotzdem gab es unterwegs mal den einen oder anderen Lichtblick.


Ob das auch hier in Richmond Verwendung findet?




Eine zweite Brauerei in Nelson war gerade am Schließen. Also nur was zum Mitnehmen.

Abends in Mapua u.a. weitere leckere Getränke.


