Der nächste Tag begann wieder bedeckt. Nach einiger Fahrt ein Blick auf Lake Ohau.

Auf dem Weg zurück nach Twizel das E-Werk Ohau-A.

In Twizel Ausstellung einiger Werkzeuge, die genutzt wurden, um die Wasserkraft in diesem Gebiet nutzbar zu machen.

Etwas später Lake Ohau dann in besserem Licht.

Weiter Richtung Omarama.

Dort gibt es moderne Fortbewegungsmittel.

Lake Benmore:

Lake Aviemore:

In Oamaru am Abend war das Wetter dann schon wieder deutlich schlechter.

Aber eine andere „Sonne“ tauchte auf:

Am nächsten Morgen ging es weiter vom Lape Tekapo

zum Lake Pukaki

und Richtung Glenntanner / Aoraki Mount Cock.

Ein Blick vom Campingplatz nach dem Einchecken in Glentanner Richtung Ziel.

Der Parkplatz für den Hooker Valley Track war schon ziemlich voll.

Aoraki mit einem Wölkchen.

Ein Blick zurück Richtung Glentanner und Lake Pukaki.

Ein Parkplatz weiter im Tasman Valley der Tasman Glacier und der Tasman Lake.

Auch hier der Blick zurück ins Tal.

Auf dem Weg zum Campingplatz: dort war ich gerade.

Und abends beim Grillen ruft der Berg.

In der Nacht zog es leider wieder zu, aber ich blieb trotzdem einen weiteren Tag.

Für einen besseren Ausblick bin ich auf den Mount John gefahren. Achtung Abzocke: die Straße dort hoch ist kostenpflichtig und das „Astro Cafe“ ein Kiosk der billigen Art.

Wieder runter und etwas ins Inland.

Zurück im Ort war das Wetter wieder besser.

Abends ein paar Bierchen der Burkes Brewing Co.

Auf dem Rückweg zum Campingplatz war es deutlich windiger geworden.

Die Nacht in Ashburton war regnerisch, aber ab dem Morgen wieder trocken. Also weiter Richtung Süden. Von Geraldine ein Abstecher zum Peel Forest.

(The Church of the Holy Innocents)

Ein Wohngebäude um die Ecke gab es auch.

Alles unten schön grün, oben unschön grau.

Hinter Fairlie dann der erste Lichtblick.

Hier war ich vor Jahren schon mal, aber die Brauerei war eine Andere.

Und nach diesem Ausblick

wurde das Wetter auf einmal richtig gut.

Kurz am Lake Tekapo auf dem Campingplatz einchecken und weiter die Landschaft genießen.

Abends dann einfach „etwas“ zu essen.

Der nächste Morgen begann dann grau in grau. An dem Tag habe ich die Sonne nicht gesehen.

Am Strand von Birdlings Flat.

In Lincoln tat sich aber eine andere Art von Sonne auf:

Übernachtet habe ich dann in Ashburton. Kein besonderer Ort, aber der „Domain Garden“ ist ganz nett: botanischer Garten, Sportplätze, Spielplätze, Grillplätze und Rasenflächen in einem.

In der Nacht hatte es zeitweise geregnet, aber trotzdem blieb ich für eine weitere Übernachtung in Akaroa – ich wollte mir die Halbinsel mal genauer angucken.

Der Blick vom Campingplatz.

Hier einige Eindrücke:

Der Blick vom Hotelbalkon am nächsten Morgen. Es war einigermaßen warm.

Nach dem Auschecken bin ich mit einem Taxi zur Camperstation gefahren und konnte zügig mein neues Zuhause entgegennehmen. Wie jedes Mal – ein BMW :-).

Danach die erste Stärkung des Tages

um erfolgreich einkaufen gehen zu können.

Ich hatte mich entschlossen, für die erste Camperübernachtung nach Akaroa zu fahren.

(Lyttelton)

Nach der Ankunft dieser Blick vom Campingplatz auf Akaroa.

Später, nach dem Einrichten des Campers, ein kleiner Rundgang durch Akaroa

und ein Abendessen.

Kommen wir zum üblichen Ratespiel:

Welche Zahl steht bei Camperrückgabe (23.01.2024), wo jetzt 149583 steht (mathematisch: x = gefahrene Km + 149583)? Kein „ca.“, „ungefähr“ oder ähnliches, aber Ihr kennt das ja schon. Die beste Annäherung gewinnt (drüber oder drunter ist egal). Zu gewinnen gibt es vielleicht ein Fläschchen Kaitaia Fire (für die Leute, die meine Soße in der Kantine zu scharf finden), ein Bier, eine Dose Eclipse oder etwas anderes Nettes, was mir unterwegs begegnet. Einsendeschluss (als Kommentar zu diesem Eintrag) ist der 12.12.2023 12 Uhr MEZ. Viel Glück!

Im Flieger gibt es natürlich weitere Mahlzeiten.

Kurz vor der Anknunft in Dubai.

Kurz vor Sydney

mit Live-NFL im Flieger.

Zwischenstopp in Sydney. Das Bier hatte ich im letzten Urlaub auch ein paar Mal.

Die Ankunft und die Einreise in Christchurch war unspektakulär. Vor der Passkontrolle habe ich mir schon eine Daten-SIM kaufen können. Dann die Kontrolle, ob ich etwas zu deklarieren hätte (gewisse Lebensmittel und tierische Produkte etc; hatte ich nicht) und Einsammeln des Gepäcks.

Danach brachte mich ein Chauffeur zum Crowne Plaza Hotel.

Blick vom Balkon.

Nach dem Einrichten und einer Dusche habe ich mich dann wieder in Christchurch umgesehen und bin aus dem Grinsen kaum wieder rausgekommen.

Die erste Brauerei war auch nicht weit.

Dazu gab es einen Pulled Pork Flammkuchen.

Um 21:15 hatte dann der Jetlag gewonnen und ich lag im Bett.

ist das Arbeitsjahr zu Ende und ich kann wieder ans Ende der Welt. Ich habe schon eingecheckt, mein Gepäck abgeben und die Sicherheitskontrolle passiert. Gerade stärke ich mich noch etwas in der Emirates Lounge, bevor es in knapp einer Stunde erstmal nach Dubai geht.