Kurz aus Te Anau raus gibt es schon wieder schöne Landschaft.
In Lumsden eine „sehr“ alte Lokomotive.
Und dann kommt Lake Wakatipu.
Ein Blick zurück auf Kingston.
In der Ferne ist schon ganz klein Queenstown zu erkennen.
Und dann befindet man sich auch schon bei Canyon Brewing.
Und bei der Searchlight Brewery.
Abends dann am See
eine interessante Art einen Ast abzustützen.
Am Morgen in Riverton war das Wetter durchwachsen.
Kurz danach gab es einen ordentlichen Regenschauer. Aber unterwegs wurde das Wetter wieder besser.
In Clifden die dortige alte Suspension Bridge.
Viele Schafe unscheinbar in der Ferne.
In Manapouri am gleichnamigen See schnnebedeckte Berge.
Und in Te Anau am gleichnamigen See war das Wetter schon wieder schlechter geworden.
Ich wünsche allen meinen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten, erholsame und besinnliche Feiertage und eine erfreuliche Zeit zwischen den Tagen!
Ich bin leider mit den Blog-Einträgen etwas in Verzug geraten, versuche das aber in den nächsten Tagen aufzuholen.
Viele Grüße aus Spring Creek!
Von Invercargill ging es erstmal noch kurz Richtung Süden nach Bluff.
Am Horizont ist Steward Island zu sehen.
In Bluff:
Dann zurück, wieder durch Invercargill und nach Riverton.
Auf dem Campingplatz einchecken und hoch zum Hilltop Lookout.
Howells Point Reserve (mein Camper ist mal mit drauf):
Und der kleine Hafen in Riverton (hier hatte es vorher schon mal mehr oder weniger geregnet).
Ich habe einen weiteren Tag in Invercargill verbracht, u.a. im botanischen Garten.
Viel los war nicht. Der alte Wasserturm:
Eine „Kathedrale“ besitzt die Stadt auch:
Und bei Nacht:
Dieser Tag nach Invercargill war sehr windig, teilweise gab es eine 8 – also Sturm.
Aber erstmal die McLean Falls.
Curio Bay (mit einem versteinertem Wald)
Slope Point – der südlichste Punkt der Südinsel (Wind, Wind, ..)
Waipapa Lighthouse
Abends in Invercargill richtig gutes Essen und Getränke.
Immer weiter an der Küste Richtung Süden.
Nugget Point Lighthouse
Ja?
Ja!
Ein alter Eisenbahntunnel:
Matai Falls:
Lake Wilkie
Übernachtete habe ich dann wieder beim Whistling Frog.
Bevor es weiterging musste ich doch noch einmal nach Dunedin rein – da gab es noch einen Lookout.
Ein kurzer Abstecher in den botanischen Garten.
Und natürlich noch eine Brauerei.
Der restliche Weg nach Balclutha war ziemlich langweilig, aber hier noch ein Blick auf den Lake Waihola.
Ich wollte mir Dunedin etwas angucken und bin deshalb zwei Nächte dort geblieben.
Der berühmte Bahnhof von außen
und von innen.
Eine Galerie befindet sich auch in dem Gebäude. Dieses Bild hat mir besonders gefallen.
In der Stadt gibt es viele Wandmalereien (Murals).
Auch eine weitere Brauerei gibt es dort: Steamer Basin.
Das Lemongrass Gose (ganz links) war sehr lecker und schmeckte etwas nach Marzipan.
Am Abend beim Campingplatz dann ein Sonnenuntergang bei Nieselregen.
Das Wetter (in Oamaru) wollte einfach nicht besser werden.
Bei den Moeraki Boulders schon.
Auf dem Weg nach Dunedin in Hawksbury Village ein interessantes Gebäude (anscheinend leerstehend).
In Dunedin erneute (endlich!) Einkehr in diese Brauerei. Sie war sehr gut besucht.
Einige Mitbringsel:
