Invercargill an den Lake Te Anau

Aus Invercargill (oder wie ein gewisser Keith Richards einmal sagte: dem Ar… der Welt) fuhren wir nach einer kurzen Runde durch die Innenstadt Richtung Süden nach Bluff. Am Spinners Point stellten wir unser Wohnmobil ab und begaben uns zu Fuß an den südlichsten Punkt unsere Reise (zugegeben, der letzte Meter ist etwas geschummelt…).

Aufgrund des Wetters konnte man Stewart Island nur schemenhaft erkennen. Auf dem Aussichtspunkt oberhalb von Bluff hatte man eine hervorrangende Rundumsicht, leider spielte das Wetter auch hier nicht wirklich mit. Nach einem kurzen Mittagsessen-fassen-Zwischenstop in Invercargill ging es dann auf der Southern Scenic Route Richtung Westen. Mittlerweile klarte das Wetter auf (sowie es der Campingplatzbesitzer in Invercargill vorrausgesagt hatte) und beim Foto an der Clifden Suspension Bridge hatten wir prompt das passende Foto-Wetter.

Der Southern Scenic Route weiter folgend kamen wir durch wunderschöne Täler vorbei am Lake Manapouri

an den Lake Te Anau, dem „Stützpunkt“ für morgen und übermorgen.

Beim Einchecken auf dem Campingplatz haben wir dann auch gleich die Bootstour zum Milford Sound und die Glühwürmchen-Tour für morgen gebucht, es wird also mal wieder ein stressiger Tag 😉 Zum Abschluss des Tages waren wir noch im Kino und haben uns einen Film rund um das Fjordland angesehen (der war so gut, das ich ihn gleich auf DVD mitnehmen musste).