Oamaru nach Dunedin

Bei wieder strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf nach Dunedin. Statt über den Highway wählten wir lieber die aussichtsreiche Küstenstrasse entlang des Pazifiks. Mittags stoppten wir dann an den Moeraki Boulders, großen Steinkugeln, die nach der „Machart“ von Perlen entstanden sind, allerdings ein wenig größer.

Im Restaurant mit perfekter Aussicht aufs Meer gabs es dann (mal wieder ;-)) Fish & Chips und Eike konnte sich ein Stück Kuchen zum Nachtisch nicht verkneifen.

Beim Verdauungsspaziergang rund um den Hafen von Moeraki hatten wir das Glück, 2 am Strand zu entdecken.

In Palmerston folgten wir dem Rat unseres Reiseführers und wagten den „einstündigen Aufstieg auf den Puketapu mit einer grandiosen Rundumsicht“.

Mit dem definitv falschen Schuhwerk kraxelten wir also 40 Minuten den Berg hinauf. Die Rundumsicht war schon schön, nur leider zogen Wolken auf, und in denen befanden wir uns dann. Daher war die Aussicht nur mäßig. Nach einem mühseligen „freestyle“ Abstieg (ein Weg war hier weder zu erkennen noch ausgeschildert) kamen wir dann über diverse Schafwiesen wieder zu unserem Wohnmobil zurück und machten uns auf nach Dunedin. Mit einem Abstecher über die verschlungene Mt. Cargill Road mit einem schönen Ausblick über Port Chalmers ging es dann nach Dunedin. Leider war der erste Campingplatz komplett ausgebucht, sodaß wir einen Campingplatz etwas außerhalb der Stadt anfahren mußten.